Frankfurt/Main (dpa) - Die Deutsche Bahn will sich Anfang kommender Woche zu den Forderungen der Lokführergewerkschaft GDL äußern. Die von der GDL angedrohten Streiks nach dem 15. Januar sind damit weiterhin aktuell. Beide Seiten hatten sich in Frankfurt/Main zusammengesetzt, um ihre Positionen im Tarifstreit anzunähern. Die GDL verlangt für jeden Lokführer eine Versicherung gegen Lohneinbußen, falls er aus Gesundheitsgründen auf eine schlechter bezahlte Stelle wechseln muss.
Tarife:Nach Sondierungsgesprächen: Lokführerstreik droht weiter
Frankfurt/Main (dpa) - Die Deutsche Bahn will sich Anfang kommender Woche zu den Forderungen der Lokführergewerkschaft GDL äußern. Die von der GDL angedrohten Streiks nach dem 15. Januar sind damit weiterhin aktuell. Beide Seiten hatten sich in Frankfurt/Main zusammengesetzt, um ihre Positionen im Tarifstreit anzunähern. Die GDL verlangt für jeden Lokführer eine Versicherung gegen Lohneinbußen, falls er aus Gesundheitsgründen auf eine schlechter bezahlte Stelle wechseln muss.
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