Berlin (dpa) - Die Lokführergewerkschaft GDL will dem ersten Warnstreik heute ein oder zwei weitere folgen lassen. Das gelte für den Fall, dass die Deutsche Bahn kein Angebot für kürzere Arbeitszeiten für das gesamte Zugpersonal vorlege, sagte GDL-Chef Claus Weselsky im Berliner Hauptbahnhof zum Auftakt des angekündigten bundesweiten Warnstreiks. Der nächste Schritt wäre dann eine Urabstimmung „über längerfristige Maßnahmen“. Er sehe im Augenblick keine Geschäftsgrundlage für weitere Verhandlungen, sagte Weselsky.
Tarife:Lokführer beginnen Warnstreik und drohen mit weiterem Ausstand
Berlin (dpa) - Die Lokführergewerkschaft GDL will dem ersten Warnstreik heute ein oder zwei weitere folgen lassen. Das gelte für den Fall, dass die Deutsche Bahn kein Angebot für kürzere Arbeitszeiten für das gesamte Zugpersonal vorlege, sagte GDL-Chef Claus Weselsky im Berliner Hauptbahnhof zum Auftakt des angekündigten bundesweiten Warnstreiks. Der nächste Schritt wäre dann eine Urabstimmung "über längerfristige Maßnahmen". Er sehe im Augenblick keine Geschäftsgrundlage für weitere Verhandlungen, sagte Weselsky.
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