Berlin:Warnstreik bei Charité-Servicetochter bis Samstagfrüh

Berlin (dpa/bb) - Die Beschäftigten der Charité-Servicetochter CFM sind erneut in einen Warnstreik getreten. Für die nächste Verhandlungsrunde am 21. Juni erwarte die Gewerkschaft Verdi in einem ersten Schritt eine spürbare Erhöhung der Stundenlöhne, sagte Verhandlungsführer Kalle Kunkel am Donnerstag. Ferner müsse es um einen Zeitplan für Lohnsteigerungen in den kommenden Jahre gehen.

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Berlin (dpa/bb) - Die Beschäftigten der Charité-Servicetochter CFM sind erneut in einen Warnstreik getreten. Für die nächste Verhandlungsrunde am 21. Juni erwarte die Gewerkschaft Verdi in einem ersten Schritt eine spürbare Erhöhung der Stundenlöhne, sagte Verhandlungsführer Kalle Kunkel am Donnerstag. Ferner müsse es um einen Zeitplan für Lohnsteigerungen in den kommenden Jahre gehen.

Die CFM organisiert an der Charité unter anderem die Reinigung, den Krankentransport sowie die Küchen. Die Streikbeteiligung habe am Donnerstag bisher bei unter fünf Prozent gelegen, sagte Silvia Axt von der CFM-Unternehmenskommunikation. Die Gewerkschaft wollte vor einer Versammlung am Abend dazu noch keine Angaben machen. Der Warnstreik soll bis Samstagfrüh gehen.

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