Tarife:Bahn und Lokführergewerkschaft vertagen Tarifrunde

Bonn (dpa) - Die Tarifverhandlungen für rund 33 000 Mitarbeiter des Zugpersonals bei der Deutschen Bahn sind auf den 17. November in Berlin vertagt worden. Das teilte die Bahn nach der dritten Runde mit der Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer in Bonn mit. Das Unternehmen schlug vor, von der GDL gemachte Vorschläge zur Arbeitszeit in der Praxis zu testen. "Einig sind wir, dass wir für besonders belastete Mitarbeiter handeln wollen", sagte Ulrich Weber, Bahn-Personalvorstand. Über den Weg bestehe bisher keine Einigkeit. Die GDL will sich im Laufe des Abends zum Verhandlungsstand äußern.

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Bonn (dpa) - Die Tarifverhandlungen für rund 33 000 Mitarbeiter des Zugpersonals bei der Deutschen Bahn sind auf den 17. November in Berlin vertagt worden. Das teilte die Bahn nach der dritten Runde mit der Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer in Bonn mit. Das Unternehmen schlug vor, von der GDL gemachte Vorschläge zur Arbeitszeit in der Praxis zu testen. „Einig sind wir, dass wir für besonders belastete Mitarbeiter handeln wollen“, sagte Ulrich Weber, Bahn-Personalvorstand. Über den Weg bestehe bisher keine Einigkeit. Die GDL will sich im Laufe des Abends zum Verhandlungsstand äußern.

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