Berlin (dpa) - Die Fronten bleiben verhärtet: Nach dem wiederholten Scheitern der Tarifverhandlungen bei der Bahn schließt das Unternehmen zusätzliche Angebote an die Lokführer aus. „Es ist alles ausgereizt“, sagte Personalchef Ulrich Weber in Berlin. Er werde aber alles tun, um den Gesprächsfaden nicht abreißen zu lassen und Schaden von den Fahrgästen abzuwenden. Nach dem Ende einer Urabstimmung am 2. Oktober könnte die Gewerkschaft zu einem unbefristeten Streik aufrufen. Auch bei der Lufthansa sind die Traifverhandlungen gescheitert und es drohen laut Pilotengewerkschaft nun Streiks.
Tarife:Bahn schließt zusätzliche Angebote an Lokführer aus
Berlin (dpa) - Die Fronten bleiben verhärtet: Nach dem wiederholten Scheitern der Tarifverhandlungen bei der Bahn schließt das Unternehmen zusätzliche Angebote an die Lokführer aus. "Es ist alles ausgereizt", sagte Personalchef Ulrich Weber in Berlin. Er werde aber alles tun, um den Gesprächsfaden nicht abreißen zu lassen und Schaden von den Fahrgästen abzuwenden. Nach dem Ende einer Urabstimmung am 2. Oktober könnte die Gewerkschaft zu einem unbefristeten Streik aufrufen. Auch bei der Lufthansa sind die Traifverhandlungen gescheitert und es drohen laut Pilotengewerkschaft nun Streiks.
Direkt aus dem dpa-Newskanal
Lesen Sie mehr zum Thema