Speyer:Weniger neue Rentner in Rheinland-Pfalz

Speyer (dpa/lrs) - In Rheinland-Pfalz ist die Zahl der Menschen, die erstmals Rente beziehen, im vergangenen Jahr leicht gesunken. 35 642 Menschen sind 2017 in Rente gegangen, also 0,5 Prozent weniger als Vorjahr, wie die Deutsche Rentenversicherung in Speyer in ihrem Geschäftsbericht mitteilte. Den Großteil der Zugänge machten demnach mit 19 691 die Altersrenten aus (minus 1,7 Prozent). Bei weniger als einem Drittel handele es sich um Renten nach einem Todesfall (10 249). In diesem Bereich seien die Zahlen im Vergleich zum Vorjahr um einen Prozentpunkt gestiegen.

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Speyer (dpa/lrs) - In Rheinland-Pfalz ist die Zahl der Menschen, die erstmals Rente beziehen, im vergangenen Jahr leicht gesunken. 35 642 Menschen sind 2017 in Rente gegangen, also 0,5 Prozent weniger als Vorjahr, wie die Deutsche Rentenversicherung in Speyer in ihrem Geschäftsbericht mitteilte. Den Großteil der Zugänge machten demnach mit 19 691 die Altersrenten aus (minus 1,7 Prozent). Bei weniger als einem Drittel handele es sich um Renten nach einem Todesfall (10 249). In diesem Bereich seien die Zahlen im Vergleich zum Vorjahr um einen Prozentpunkt gestiegen.

5702 Rheinland-Pfälzer erhalten nun zudem den Angaben zufolge Erwerbsminderungsrenten - ein Zuwachs um 1,1 Prozent. Bei den Rentenzugängen gebe es weiterhin einen deutlichen Unterschied zwischen Männern und Frauen: Letztere erhielten öfter die Regelaltersrente als Männer, welche wiederum häufiger die Altersrente für besonders langjährig Versicherte erhalten. „Zu erwarten ist, dass sich diese Zahlen nur sehr langsam angleichen werden, die Rente mit 63 wird zunächst 'männlich' bleiben“, heißt es in dem Bericht.

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