Die Verbindung, die Verena Weindel mit ihrem ersten Beruf einging, hielt 30 Jahre. Erst freiberuflich, dann viele Jahre angestellt, zeichnete sie, sprach mit Handwerkern, entwarf Messestände. Am Ende trieb der Architektin nicht zuletzt die Digitalisierung die Freude an ihrer Arbeit aus: "Ich hatte kaum noch mit Menschen zu tun, stattdessen mit Online-Kontakten und einer stets steigenden Zahl von Computerprogrammen", erzählt die Rosenheimerin.
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