New Work, Social Web, Industrie 4.0: Die Digitalisierung der Arbeitswelt hat viele Namen und Ausprägungen. Bis zum Jahr 2035 führt dieser fortschreitende Prozess "zu größeren Verschiebungen von Arbeitsplätzen zwischen Branchen, Berufen und Anforderungsniveaus", heißt es im IAB-Kurzbericht des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung von 2018. Entgegen weitläufigen Befürchtungen entstehen durch die technischen Entwicklungen aber wenigstens so viele Arbeitsplätze neu, wie abgebaut werden. Verschwinden werden überwiegend Jobs in den produzierenden Bereichen wie Maschinen- und Fahrzeugbau sowie in der Metallbearbeitung. In der Branche "Information und Kommunikation" hingegen entstehen weitere Berufsbilder. Bereits in den vergangen Jahren haben sich durch die Digitalisierung viele neue Profile herausgebildet, die in Stellenanzeigen meist mit englischem Jobtitel auftauchen. Eine Auswahl.
Neue IT- und Kommunikations-Berufe:Die Experten von morgen
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Affiliate Manager, UX-Designer, Data Scientist oder Mobile Developer: Die Digitalisierung hat viele neue Berufsbilder hervorgebracht. Was steckt hinter den teilweise kryptisch klingenden Jobiteln?
Von Rebekka Gottl
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