Kündigung:"Bin überrascht, dass dieser Oger einen Ehemann hat"

Moderator Jimmy Fallon in seiner Tonight Show. (Foto: AP)

Derlei Läster-Mails über die Chefin sollte man lieber nicht an alle Kollegen schicken. US-Moderator Jimmy Fallon hat sein Publikum gebeten, skurrile Kündigungsgründe zu twittern.

Da war der Angestellte, der zum ersten Tag im neuen Job im Snoopy-Kostüm erschien. Oder der Angestellte, der ans Firmentelefon ging und sagte: "Hier spricht das Krematorium. Sie bringen sie um, wir grillen sie." Oder die Babysitterin, die sich an den Biervorräten ihrer Auftraggeber bediente. Und natürlich der Fahrer eines bekannten Pizzalieferanten, der ein paar Pizzen an die falsche Adresse lieferte - an seine eigene.

Sie alle wurden, meist nicht ganz zu Unrecht, gefeuert. Und teilen nun via Twitter ihre Geschichten mit der ganzen Welt. Verantwortlich für den in den USA schnell viral gegangenen Hashtag #HowIGotFired ist Komiker und Moderator Jimmy Fallon. In seiner Late-Night-Show bittet er einmal wöchentlich die Zuseher um Kommentare zu einem Hashtag der Woche. Nachdem Donald Trump gerade seinen Wahlkampfmanager gefeuert hatte, lag #HowIGotFired nahe.

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Eine kleine Auswahl der peinlichsten, witzigsten oder schlicht schockierendsten Gründe, warum Jimmy Fallons Zuschauer ihre Jobs verloren haben:

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