Berlin (dpa) - In der Zuwanderungsdebatte plädiert das Institut der deutschen Wirtschaft Köln für eine offensivere Einwanderungsstrategie. Das Zuwanderungsrecht sei schon deutlich vereinfacht worden, vom Wortlaut her sei es aber immer noch ein „Zuwanderungsverhinderungsrecht“, sagte IW-Direktor Michael Hüther im Deutschlandradio Kultur. Zur Debatte um angebliche Armutszuwanderer aus Bulgarien und Rumänien sagte er, diese betone ein Randproblem. Es werde aber so getan, als sei es das Hauptproblem. Sein Institut stellt heute eine Studie über Kosten und Nutzen der Zuwanderung vor.
Arbeitsmarkt:IW: Zuwanderungsdebatte «viel Geklingel und Geschrei» um Randproblem
Berlin (dpa) - In der Zuwanderungsdebatte plädiert das Institut der deutschen Wirtschaft Köln für eine offensivere Einwanderungsstrategie. Das Zuwanderungsrecht sei schon deutlich vereinfacht worden, vom Wortlaut her sei es aber immer noch ein "Zuwanderungsverhinderungsrecht", sagte IW-Direktor Michael Hüther im Deutschlandradio Kultur. Zur Debatte um angebliche Armutszuwanderer aus Bulgarien und Rumänien sagte er, diese betone ein Randproblem. Es werde aber so getan, als sei es das Hauptproblem. Sein Institut stellt heute eine Studie über Kosten und Nutzen der Zuwanderung vor.
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