Bonn (dpa) - Zehn Jahre nach der EU-Osterweiterung ist die befürchtete Verdrängung deutscher Arbeitnehmer durch billige Konkurrenz aus Osteuropa ausgeblieben. Zu diesem Schluss kommt eine der dpa vorliegende Analyse des Instituts zur Zukunft der Arbeit (IZA) in Bonn. Belege für eine steigende Zahl Einheimischer, die ihren Platz für Zuwanderer räumen mussten, gebe es nicht, erklärt das IZA. Am 1. Mai 2004 waren der Europäischen Union zehn Staaten Ost- und Südeuropas beigetreten, unter anderem Polen und Tschechien.
Arbeitsmarkt:Institut: EU-Osterweiterung hat Arbeitsmarkt nicht überschwemmt
Bonn (dpa) - Zehn Jahre nach der EU-Osterweiterung ist die befürchtete Verdrängung deutscher Arbeitnehmer durch billige Konkurrenz aus Osteuropa ausgeblieben. Zu diesem Schluss kommt eine der dpa vorliegende Analyse des Instituts zur Zukunft der Arbeit (IZA) in Bonn. Belege für eine steigende Zahl Einheimischer, die ihren Platz für Zuwanderer räumen mussten, gebe es nicht, erklärt das IZA. Am 1. Mai 2004 waren der Europäischen Union zehn Staaten Ost- und Südeuropas beigetreten, unter anderem Polen und Tschechien.
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