Berlin (dpa) - Arbeiten von 9 bis 17 Uhr war gestern: Beschäftigte in Deutschland müssen nach Erkenntnissen des Bundesarbeitsministeriums immer häufiger zu flexiblen Arbeitszeiten bereit sein. So sei in den vergangenen Jahren etwa die Bedeutung von Arbeitszeitkonten spürbar gewachsen. Hatten 2006 erst 42 Prozent der Beschäftigten ihre Arbeitszeit auf Basis von Konten abgerechnet, waren es 2016 schon 56 Prozent, wie aus einer Antwort des Bundesarbeitsministeriums auf eine Anfrage der Linkspartei hervorgeht.
Arbeit:Beschäftigte in Deutschland arbeiten immer flexibler
Berlin (dpa) - Arbeiten von 9 bis 17 Uhr war gestern: Beschäftigte in Deutschland müssen nach Erkenntnissen des Bundesarbeitsministeriums immer häufiger zu flexiblen Arbeitszeiten bereit sein. So sei in den vergangenen Jahren etwa die Bedeutung von Arbeitszeitkonten spürbar gewachsen. Hatten 2006 erst 42 Prozent der Beschäftigten ihre Arbeitszeit auf Basis von Konten abgerechnet, waren es 2016 schon 56 Prozent, wie aus einer Antwort des Bundesarbeitsministeriums auf eine Anfrage der Linkspartei hervorgeht.
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