Liberia:Auf den Spuren von Ebola

Die Suche nach Infizierten ist mühsam. Unterwegs mit Medizinern im liberianischen Ebola-Gebiet.

Liberia

Auf den Spuren von Ebola

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(Foto: Kai Kuperschmidt)

Liberia kämpft gegen Ebola: Um die Epidemie vollständig zu ersticken, müssen jeder einzelne Kranke und seine Kontaktpersonen gefunden werden. Jeder übersehen Infizierte kann einen neuen Ausbruch verursachen.

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(Foto: Kai Kuperschmidt)

Auf der Suche nach Infizierten unternehmen Helfer waghalsige Touren durch den Dschungel.

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(Foto: Kai Kuperschmidt)

Manche infizierten verstecken sich, sie wollen nicht in die Ebola-Behandlungszentren, wo sie oft getrennt von der Familie in Todesangst ausharren müssen. Und vielleicht einsam sterben.

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(Foto: Kai Kuperschmidt)

In dem Vier-Millionen-Einwohner-Land gab es vor dem Ebola-Ausbruch 51 Ärzte. Viele sind an der Krankheit gestorben.

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(Foto: Kai Kuperschmidt)

Liberia gehört - wie Guinea und Sierra Leone - zu den ärmsten Ländern der Welt. Es fehlt an allem.

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(Foto: Kai Kuperschmidt)

Die internationale Hilfe hat in Liberia funktioniert. Die Rate der Neuansteckungen ist zurückgegangen. Auch die Aufklärung hat gefruchtet. Die meisten Menschen vermeiden alles, was eine Ansteckung begünstigen könnte.

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(Foto: Kai Kuperschmidt)

Dennoch ist Ebola noch immer verbreitet - und noch immer oft tödlich. Die Totengräber in arbeiten in zwei Schichten.

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