Washington (dpa) - Eine Kleinstadt im US-Staat Ohio hat Weihnachten vorverlegt - und damit einem krebskranken 13-jährigen Jungen seinen letzten Wunsch erfüllt. Als der Junge aus dem Krankenhaus im 350 Kilometer entfernten Cincinnati nach Port Clinton kam, schmückten die Bürger den 6000-Seelen-Ort bereits im Oktober mit Lichterketten und Dekoration. Sie schafften sogar ganz weihnachtlich Schnee herbei. Santa Claus kam vorbei und brachte Devin Geschenke. Hunderte versammelten sich auf den Straßen und sangen für ihn Weihnachtslieder. Zwei Wochen später ist der Junge nun gestorben.
Gesundheit:Stadt bereitet Schüler vor Tod letztes Weihnachten - im Herbst
Washington (dpa) - Eine Kleinstadt im US-Staat Ohio hat Weihnachten vorverlegt - und damit einem krebskranken 13-jährigen Jungen seinen letzten Wunsch erfüllt. Als der Junge aus dem Krankenhaus im 350 Kilometer entfernten Cincinnati nach Port Clinton kam, schmückten die Bürger den 6000-Seelen-Ort bereits im Oktober mit Lichterketten und Dekoration. Sie schafften sogar ganz weihnachtlich Schnee herbei. Santa Claus kam vorbei und brachte Devin Geschenke. Hunderte versammelten sich auf den Straßen und sangen für ihn Weihnachtslieder. Zwei Wochen später ist der Junge nun gestorben.
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