Berlin (dpa) - In der SPD regt sich Widerstand gegen das im Koalitionsvertrag festgeschriebene Einfrieren des Arbeitgeberanteils bei den Beiträgen zur Krankenversicherung. Es könne nicht sein, dass die Arbeitnehmer alle künftigen Kostensteigerungen allein tragen müssten, sagte die gesundheitspolitische Sprecherin der SPD-Bundestagsfraktion, Hilde Mattheis, der „Frankfurter Rundschau“. Nötig sei ein Mechanismus, der ein zu starkes Auseinanderdriften der Anteile von Arbeitgebern und Arbeitnehmern verhindere.
Gesundheit:SPD rüttelt an Koalitionsvereinbarung zur Krankenversicherung
Berlin (dpa) - In der SPD regt sich Widerstand gegen das im Koalitionsvertrag festgeschriebene Einfrieren des Arbeitgeberanteils bei den Beiträgen zur Krankenversicherung. Es könne nicht sein, dass die Arbeitnehmer alle künftigen Kostensteigerungen allein tragen müssten, sagte die gesundheitspolitische Sprecherin der SPD-Bundestagsfraktion, Hilde Mattheis, der "Frankfurter Rundschau". Nötig sei ein Mechanismus, der ein zu starkes Auseinanderdriften der Anteile von Arbeitgebern und Arbeitnehmern verhindere.
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