Radebeul:Hospizarbeit erreicht in Sachsen nicht viele Menschen

Radebeul (dpa/sn) - Hospizarbeit erreicht nach Ansicht der Diakonie in Sachsen noch zu wenige Menschen. Im Jahr 2016 seien landesweit 53 330 Menschen gestorben, doch es habe nur 2640 Sterbebegleitungen gegeben, erklärte Dietrich Bauer, Chef der Diakonie Sachsen, am Freitag mit Blick auf den Welthospiztag am Samstag. Im Freistaat arbeiten derzeit 53 ambulante Hospizdienste mit etwa 2100 Ehrenamtlichen. Ambulante Hospizdienste bieten unter der Leitung hauptamtlicher Koordinationsfachkräfte Betreuung, Begleitung und Unterstützung für Sterbende und ihre Angehörigen. Zur Diakonie Sachsen gehören 21 Ambulante Hospizdienste und zwei Stationäre Hospize.

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Radebeul (dpa/sn) - Hospizarbeit erreicht nach Ansicht der Diakonie in Sachsen noch zu wenige Menschen. Im Jahr 2016 seien landesweit 53 330 Menschen gestorben, doch es habe nur 2640 Sterbebegleitungen gegeben, erklärte Dietrich Bauer, Chef der Diakonie Sachsen, am Freitag mit Blick auf den Welthospiztag am Samstag. Im Freistaat arbeiten derzeit 53 ambulante Hospizdienste mit etwa 2100 Ehrenamtlichen. Ambulante Hospizdienste bieten unter der Leitung hauptamtlicher Koordinationsfachkräfte Betreuung, Begleitung und Unterstützung für Sterbende und ihre Angehörigen. Zur Diakonie Sachsen gehören 21 Ambulante Hospizdienste und zwei Stationäre Hospize.

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