Washington (dpa) - Bisher war es nur ein Verdacht, jetzt ist es Gewissheit: Zika-Viren schaden Ungeborenen und lösen die Schädelfehlbildung Mikrozephalie aus. Die US-Gesundheitsbehörde CDC teilte mit, dieser Zusammenhang sei nun bewiesen. Entsprechende Ergebnisse der CDC-Forscher wurden im „New England Journal of Medicine“ veröffentlicht. Mikrozephalie führt häufig zu Entwicklungsverzögerungen und geistigen Beeinträchtigungen. Das tropische Zika-Virus hat sich in den vergangenen Monaten rasend schnell vor allem in Lateinamerika ausgebreitet.
Gesundheit:Nachweis erbracht: Zika-Virus löst Schädelfehlbildung aus
Washington (dpa) - Bisher war es nur ein Verdacht, jetzt ist es Gewissheit: Zika-Viren schaden Ungeborenen und lösen die Schädelfehlbildung Mikrozephalie aus. Die US-Gesundheitsbehörde CDC teilte mit, dieser Zusammenhang sei nun bewiesen. Entsprechende Ergebnisse der CDC-Forscher wurden im "New England Journal of Medicine" veröffentlicht. Mikrozephalie führt häufig zu Entwicklungsverzögerungen und geistigen Beeinträchtigungen. Das tropische Zika-Virus hat sich in den vergangenen Monaten rasend schnell vor allem in Lateinamerika ausgebreitet.
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