Berlin (dpa) - Hautkrebs soll in Deutschland ab Januar als Berufskrankheit anerkannt werden. Damit haben Menschen, die in ihrem Job lange Jahre regelmäßig der Sonne ausgesetzt sind, bei einer Form von hellem Hautkrebs erstmals geregelte Ansprüche auf Leistungen der gesetzlichen Unfallversicherung. Das teilte der Berufsverband der Deutschen Dermatologen mit. Dazu zählen neben Behandlung und Reha auch Renten und Entschädigungen. Jobs im Freien haben zum Beispiel Bauarbeiter, Dachdecker, Landwirte und Seeleute, aber auch Briefträger, Bademeister und Skilehrer.
Gesundheit:Hautkrebs wird Berufskrankheit - Ansprüche für Draußen-Arbeiter
Berlin (dpa) - Hautkrebs soll in Deutschland ab Januar als Berufskrankheit anerkannt werden. Damit haben Menschen, die in ihrem Job lange Jahre regelmäßig der Sonne ausgesetzt sind, bei einer Form von hellem Hautkrebs erstmals geregelte Ansprüche auf Leistungen der gesetzlichen Unfallversicherung. Das teilte der Berufsverband der Deutschen Dermatologen mit. Dazu zählen neben Behandlung und Reha auch Renten und Entschädigungen. Jobs im Freien haben zum Beispiel Bauarbeiter, Dachdecker, Landwirte und Seeleute, aber auch Briefträger, Bademeister und Skilehrer.
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