Hamburg:Zahl der HIV-Neuinfektionen in Hamburg 2017 weiter gesunken

Hamburg (dpa/lno) - Die Zahl der HIV-Neuinfektionen in Hamburg ist 2017 weiter gesunken. 170 Fälle wurden nach Daten des Robert-Koch-Instituts verzeichnet, wie die Gesundheitsbehörde am Donnerstag kurz vor dem Welt-Aids-Tag am 1. Dezember mitteilte. 2016 wurde noch bei 210 Menschen in der Hansestadt erstmals eine HIV-Infektion diagnostiziert. Insgesamt lebten den Angaben zufolge Ende 2017 rund 7100 Menschen mit HIV und Aids in Hamburg, ein Jahr zuvor waren es 7300. "Wir haben in Hamburg bei der Bekämpfung von HIV und AIDS viele Erfolge erzielt", sagte Gesundheitssenatorin Cornelia Prüfer-Storcks (SPD). Einen großen Anteil daran hätten medizinische Entwicklungen sowie das gut ausgebaute und vernetzte Hilfesystem.

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Hamburg (dpa/lno) - Die Zahl der HIV-Neuinfektionen in Hamburg ist 2017 weiter gesunken. 170 Fälle wurden nach Daten des Robert-Koch-Instituts verzeichnet, wie die Gesundheitsbehörde am Donnerstag kurz vor dem Welt-Aids-Tag am 1. Dezember mitteilte. 2016 wurde noch bei 210 Menschen in der Hansestadt erstmals eine HIV-Infektion diagnostiziert. Insgesamt lebten den Angaben zufolge Ende 2017 rund 7100 Menschen mit HIV und Aids in Hamburg, ein Jahr zuvor waren es 7300. „Wir haben in Hamburg bei der Bekämpfung von HIV und AIDS viele Erfolge erzielt“, sagte Gesundheitssenatorin Cornelia Prüfer-Storcks (SPD). Einen großen Anteil daran hätten medizinische Entwicklungen sowie das gut ausgebaute und vernetzte Hilfesystem.

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