Hagen:DRK-Blutspendedienst in NRW steht vor Engpass

Hagen (dpa/lnw) - Der Blutspendedienst West des Deutschen Roten Kreuzes steht zum Start in die Herbstferien in NRW erneut vor einem Engpass. In den vergangenen Wochen habe es 10 bis 15 Prozent zu wenig Spenden gegeben, teilte der Blutspendedienst in Hagen mit. Damit bestehe kein Puffer mehr. In der bevorstehenden Ferienzeit kämen jetzt möglicherweise nicht mehr ausreichend Blutspenden zusammen, sagte Sprecher Stephan David Küpper. Der Blutspendedienst West ist der größte Versorger der Krankenhäuser.

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Hagen (dpa/lnw) - Der Blutspendedienst West des Deutschen Roten Kreuzes steht zum Start in die Herbstferien in NRW erneut vor einem Engpass. In den vergangenen Wochen habe es 10 bis 15 Prozent zu wenig Spenden gegeben, teilte der Blutspendedienst in Hagen mit. Damit bestehe kein Puffer mehr. In der bevorstehenden Ferienzeit kämen jetzt möglicherweise nicht mehr ausreichend Blutspenden zusammen, sagte Sprecher Stephan David Küpper. Der Blutspendedienst West ist der größte Versorger der Krankenhäuser.

Das DRK appellierte an Bürger kurzfristig Blut zu Spenden. Küpper betonte, dass Spender auch selbst betroffen sein könnten. 80 Prozent aller Menschen benötigten in ihrem Leben einmal therapeutisches Blut.

Wer spenden möchte, muss zwischen 18 und 75 Jahre alt sein, sich gesund fühlen und einen Personalausweis mitbringen. Blutspender, die einen neuen Spender mitbringen, erhalten zusätzlich ein Geschenk.

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