Kiel (dpa) - Strukturreformen verursachen nach Ansicht von Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe keine höheren Krankenkassenbeiträge. Entsprechende Vorwürfe der Kassen wies der CDU-Politiker in einem Interview mit der Deutschen Presse-Agentur zurück. Die Kassen hatten beklagt, dass die von der Regierung geplanten Reformen nur über höhere Zusatzbeiträge finanziert werden könnten. Der Beitragssatz zur Krankenversicherung könnte demnach bis 2019 auf bis zu 16,4 Prozent vom Bruttoeinkommen steigen.
Gesundheit:Gesundheitsminister Gröhe bezweifelt Beitragsanstieg durch Reformen
Kiel (dpa) - Strukturreformen verursachen nach Ansicht von Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe keine höheren Krankenkassenbeiträge. Entsprechende Vorwürfe der Kassen wies der CDU-Politiker in einem Interview mit der Deutschen Presse-Agentur zurück. Die Kassen hatten beklagt, dass die von der Regierung geplanten Reformen nur über höhere Zusatzbeiträge finanziert werden könnten. Der Beitragssatz zur Krankenversicherung könnte demnach bis 2019 auf bis zu 16,4 Prozent vom Bruttoeinkommen steigen.
Direkt aus dem dpa-Newskanal
Lesen Sie mehr zum Thema