Gesundheit:Geflügelpest-Verdacht in der Oberpfalz - knapp 13 000 Tiere getötet

Roding (dpa) - In einem Geflügelbetrieb im oberpfälzischen Roding könnte die Geflügelpest ausgebrochen sein. Hennen, Enten, Gänse und Puten - insgesamt müssen 12 900 Tiere vorsorglich getötet werden. Das wird laut Sprecher des Landratsamts Cham noch bis morgen dauern. Über den Vorfall hatte zuerst die "Mittelbayerischen Zeitung" berichtet. Die Feuerwehr hat den Hof in rund 50 Metern Umkreis abgesperrt. Ein weiter reichendes Sperrgebiet sei aber auch am Abend zunächst nicht eingerichtet worden. Gefahr für Menschen bestand nicht.

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Roding (dpa) - In einem Geflügelbetrieb im oberpfälzischen Roding könnte die Geflügelpest ausgebrochen sein. Hennen, Enten, Gänse und Puten - insgesamt müssen 12 900 Tiere vorsorglich getötet werden. Das wird laut Sprecher des Landratsamts Cham noch bis morgen dauern. Über den Vorfall hatte zuerst die "Mittelbayerischen Zeitung" berichtet. Die Feuerwehr hat den Hof in rund 50 Metern Umkreis abgesperrt. Ein weiter reichendes Sperrgebiet sei aber auch am Abend zunächst nicht eingerichtet worden. Gefahr für Menschen bestand nicht.

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