Roding (dpa) - In einem Geflügelbetrieb in Bayern könnte die Geflügelpest ausgebrochen sein. Auf einem Betrieb in Roding sei der Erreger H5N2 gefunden worden, sagte ein Sprecher des Landratsamtes Cham. Es sei aber noch unklar, ob dieser für die Tiere gefährlich sei. Erst in einigen Tagen wird feststehen, ob die Variante des Erregers die Tiere krank machen kann. Der betroffene Hof bleibt solange abgeriegelt. Die knapp 13 000 Tiere werden getötet. Für den Menschen ist der Erreger den Angaben zufolge nicht gefährlich.
Gesundheit:Geflügelpest-Verdacht auf Hof in Bayern - Untersuchungen laufen
Roding (dpa) - In einem Geflügelbetrieb in Bayern könnte die Geflügelpest ausgebrochen sein. Auf einem Betrieb in Roding sei der Erreger H5N2 gefunden worden, sagte ein Sprecher des Landratsamtes Cham. Es sei aber noch unklar, ob dieser für die Tiere gefährlich sei. Erst in einigen Tagen wird feststehen, ob die Variante des Erregers die Tiere krank machen kann. Der betroffene Hof bleibt solange abgeriegelt. Die knapp 13 000 Tiere werden getötet. Für den Menschen ist der Erreger den Angaben zufolge nicht gefährlich.
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