Diskutieren Sie mit uns:Wieso Technik grüner werden muss

"Warum Technik grüner werden muss" - eine Veranstaltung von Süddeutsche.de. (Foto: N/A)

Smartphones, Laptops, Digitalkameras - nicht mehr wegzudenken aus unserem Alltag. Doch die Herstellungsbedingungen sind nicht selten menschenunwürdig. Um die notwendigen Rohstoffe tobt ein weltweiter Kampf. Gibt es nachhaltige Alternativen? Wie können Konsumenten grüne Technik unterstützen - und das Verhalten der Hersteller verändern? Diskutieren Sie mit uns! Am 23. Oktober ab 19 Uhr im Hochhaus der SZ.

Technik bestimmt unseren Alltag. Der Flachbildfernseher im Wohnzimmer, das Smartphone, das uns überallhin begleitet, die winzige Digitalkamera mit der riesigen Auflösung: Ohne diese elektronischen Helfer wäre unser Leben nur halb so komfortabel, eindrucksvoll und unterhaltsam.

Doch unser Elektronik-Konsum hat eine düstere Seite: Prekäre Arbeitsbedingungen in asiatischen Elektronikfabriken. Seltene Rohstoffe, die in steinzeitlichen Minen in Brügerkriegsländern wie dem Kongo gewonnen werden. Und Elektronikschrott, der in verarmte Regionen am anderen Ende der Welt verschifft wird. Zwischen den knalligen Rabattversprechen der Elektronik-Disounter gehen diese Realitäten schnell unter.

Woher also stammen und wie entstehen unsere elektronischen Begeleiter tatsächlich? Gibt es nachhaltige Alternativen? Was können wir als Verbraucher tun, um bessere Produktionsbedingungen und einen fairen Umgang mit Ressourcen zu unterstützen?

Diskutieren Sie mit uns!

Am 23. Oktober 2013 um 19 Uhr im Hochhaus der Süddeutschen Zeitung in München. Redakteure von SZ und SZ.de berichten darüber, wieso Technik grüner werden muss - und freuen sich auf das Gespräch mit Ihnen.

Die Sprecher und ihre Themen:

Varinia Bernau, Süddeutsche Zeitung: "Handy, Laptop, Fernseher: Wie die Technik entsteht, die wir im Alltag benutzen"

Bastian Brinkmann, Süddeutsche.de, "Social Media und Crowdfunding: "Wie das Internet grüner Technik zum Durchbruch verhilft"

Helmut Martin-Jung, Süddeutsche Zeitung, "Was wir als Verbraucher tun können"

Melden Sie sich hier kostenlos für die Veranstaltung an.

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