Berlin (dpa) - Die Arbeitgeber in Deutschland erwarten von der künftigen Regierung politische Priorität für Investitionen in Bildung. „Jeder Euro für die Verbesserung unseres Bildungssystems ist bestens eingesetzt“, sagte der BDA-Präsident Ingo Kramer der dpa. „Junge Menschen, die sich schwer tun, beruflich durchzustarten, brauchen in der Schule bessere Unterstützung.“ Man müsse kein Hellseher sein, um zu ahnen, was der demografische Wandel für den Arbeitsmarkt und die Sozialsysteme bedeute. „Schon 2030 werden uns sechs Millionen Menschen im erwerbsfähigen Alter fehlen.“
Bildung:Arbeitgeber fordern Priorität für Bildung
Berlin (dpa) - Die Arbeitgeber in Deutschland erwarten von der künftigen Regierung politische Priorität für Investitionen in Bildung. "Jeder Euro für die Verbesserung unseres Bildungssystems ist bestens eingesetzt", sagte der BDA-Präsident Ingo Kramer der dpa. "Junge Menschen, die sich schwer tun, beruflich durchzustarten, brauchen in der Schule bessere Unterstützung." Man müsse kein Hellseher sein, um zu ahnen, was der demografische Wandel für den Arbeitsmarkt und die Sozialsysteme bedeute. "Schon 2030 werden uns sechs Millionen Menschen im erwerbsfähigen Alter fehlen."
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