Ein Würzburger Gymnasium zahlt 100 Euro für Tipps auf Kiffer und Dealer. "Vor einem Monat habe ich von Eltern Hinweise bekommen, dass an der Schule Cannabis geraucht und gehandelt werde", sagte Schulleiter Hermann Rapps der Main-Post. Verdächtigungen habe es einige gegeben. Einmal seien 100 Euro, finanziert aus Rapps' Tasche, bezahlt worden. Bestätigt haben sich die Gerüchte aber nicht. Die Polizei wollte die Fangprämie nicht bewerten. Laut Statistik ist Drogenhandel an Würzburger Schulen kein wirklich drängendes Problem.
Würzburg:Schule zahlt 100 Euro für Tipps auf Drogendealer
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