Sixt-Damenwiesn:Männer verboten!

Manchmal ist es von Nachteil, ein Mann zu sein: Bei der Damenwiesn von Regine Sixt hat die Münchner Lady-Elite mal wieder ein Bierzelt überfallen.

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Manchmal ist es von Nachteil, ein Mann zu sein: Bei der Damenwiesn von Regine Sixt hat die Münchner Lady-Elite mal wieder ein Bierzelt überfallen. Manchmal ist es von Nachteil, ein Mann zu sein. Zum Beispiel, weil man als Mann nie eine Einladung der Mietwagenkönigin Regine Sixt bekommt. Frauen dagegen schon, zumindest wenn sie der Lady-Elite der Stadt angehören. Was Karin Seehofer - hier mit Gastgeberin Regine Sixt (rechts) - selbstverständlich tut.

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Die Damenwiesn ist eine von vielen gefürchteten Veranstaltung, bei der 600 Busenfreundinnen von Regine Sixt jedes Mal ein anderes Festzelt überfallen. In diesem Jahr sind Sixt, Charlotte Knobloch, Präsidentin des Zentralrats der Juden, und die Sängerin Anna Maria Kaufmann (von links nach rechts) im Hippodrom zu Gange.

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In diesem Jahr fand die Party im Hippodrom statt. Männer durften wie immer nur bis zur Absperrung. So können wir nur ahnen, wie die Stimmung im großreginischen Reich war. Aus der Zehn-Meter-Distanz betrachtet: Ganz prima!

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Besonders der Konsum von San Pellegrino bringt die Stimmung am frühen Nachmittag auf den Siedepunkt - und so dreht sich die bayerische Sozialministerin Christine Haderthauer schon einmal in ihrem Dirndlrock.

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Wie gerne würde man jetzt lauschen, was die Lady-Elite zu besprechen hat - Society-Lady Ute-Henriette Ohoven und ihre Tochter Chiara zum Beispiel.

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Doch so muss sich Mann mit Blicken aus der Ferne auf Elizabeth Herzogin in Bayern & Co. begnügen - und hoffen, dass er im kommenden Jahr vielleicht doch einmal eingeladen wird.

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