Mehr als 100 Millionen Euro Fördergeld der EU soll bis 2020 in den bayerisch-tschechischen Grenzraum fließen. Die grenzüberschreitende Arbeitsgemeinschaft Euregio Egrensis behält dabei ihr Privileg, in Eigenregie kleinere Projekte - etwa auf dem Feld des Tourismus und des Jugendaustausches - zu finanzieren, wurde am Freitag in Hof mitgeteilt. Die bayerische Euregio-Präsidentin Birgit Seelbinder sprach von einem Umbruch in der EU-Förderung. So werde es höhere Auflagen und eine beschränkte Themenpalette geben. Neuer Schwerpunkt sei die Stärkung von Forschung, technologischer Entwicklung und Innovation.
Hof:100 Millionen Euro für den Grenzraum
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