Bergsteigen:20-Jähriger bei Sturz im Wettersteingebirge schwerst verletzt

Der Kletterer stürzte beim Abseilen im Wettersteingebirge bei Garmisch-Partenkirchen 50 Meter in die Tiefe.

Beim Abseilen ist ein junger Kletterer im Wettersteingebirge bei Garmisch-Partenkirchen 50 Meter in die Tiefe gestürzt. Ein Rettungshubschrauber habe den schwerst verletzten 20-Jährigen am Samstagabend in ein Krankenhaus gebracht, teilte die Polizei am Sonntag mit.

Er und ein weiterer Kletterer hatten demnach einen falschen Weg gewählt und wollten deshalb wieder von der Nordwestwand des Oberreintalturmes abseilen. Dabei stürzte der 20-Jährige aus zunächst ungeklärter Ursache ab. Sein Begleiter blieb unverletzt. Er alarmierte die Bergwacht und begann mit Rettungsmaßnahmen.

© SZ.de/dpa - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
Zur SZ-Startseite

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: