Wetter:In ganz Bayern staubt's

(Foto: Armin Weigel/dpa)

Auf den Feldern in Bayern staubt's, und in den Wäldern herrscht Waldbrandgefahr: Der diesjährige März ist extrem trocken und laut Deutschem Wetterdienst (DWD) ist auch in den kommenden Tagen kaum Regen in Sicht. Dabei hat bis Mitte März nur jede siebte Wetterstation des DWD in Bayern überhaupt Niederschläge gemeldet. Und selbst die lagen bei nicht einmal zwei Liter je Quadratmeter. Das kleine Regenband, das danach über den Freistaat hinwegzog, brachte ebenfalls kaum Feuchtigkeit. Und nun werden die "ersten paar Tröpfelchen", so sagt ein DWD-Mann, erst zu Beginn der nächsten Woche erwartet, zunächst am Alpenrand. Zur Wochenmitte könnte es dann etwas mehr Regen geben, ab Donnerstag dürften die Niederschläge jedoch schon wieder aufhören. Autofahrer sollten die Winterreifen aber noch drauflassen. Zwar klettern die Temperaturen bis Sonntag im Alpenvorland und an der Donau untertags auf bis zu 21 Grad, die Nächte bleiben frostfrei. Aber von Montag an wird es wieder deutlich kühler und es herrscht erneut Nachfrost.

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