Gesellschaft:Leben auf dem Land
Deutschland, das ist nicht nur Berlin, Hamburg oder München, sondern auch alles dazwischen. Elf Geschichten über Menschen, die auf dem Dorf leben, lieben und arbeiten.
Volontärin
Deutschland, das ist nicht nur Berlin, Hamburg oder München, sondern auch alles dazwischen. Elf Geschichten über Menschen, die auf dem Dorf leben, lieben und arbeiten.
Wer in Deutschland einen ungetrübten Blick auf den Nachthimmel werfen will, muss weit aufs Land fahren. Unterwegs in den bayerischen Voralpen, wo es noch echte Dunkelheit gibt.
Wer im Augsburger Land mal so richtig feiern will, findet sich häufig im PM wieder. Zu Besuch bei einer XXL-Flirtparty – und jungen Menschen, die auf der Suche sind.
Im Südharz sind die jungen Leute nach der Wende gegangen, heute ist das Durchschnittsalter so hoch, wie nirgends sonst in Deutschland. Jeder Dritte ist ein Rentner. Hier lässt sich schon jetzt die Zukunft der Gesellschaft erleben.
Grünheide war viele Jahre lang ein beschauliches Naherholungsgebiet für die Berliner. Dann kam Tesla. Wie hat der Weltkonzern die Gemeinde mit 9000 Einwohnern verändert? Eine Erkundungstour.
Kaum Freizeit, jede Menge Verantwortung und eine ungewisse Zukunft. Sechs junge Landwirtinnen und Landwirte erzählen, warum sie sich trotzdem für dieses Leben entschieden haben.
Wer heute noch in Deutschland babbelt, schwätzt oder ratscht, behält sich ein Stück eigene Geschichte. Acht junge Dialektsprecher aus verschiedenen Regionen Deutschlands antworten auf die Frage, welche Rolle ihre Mundart für sie spielt.
Von Schottland bis Norwegen entstehen neuerdings reihenweise Raketen-Abschussrampen, um Satelliten ins All zu bringen. Dabei geht es nicht nur ums Geld.
Sie operieren, beurteilen Bilder, entdecken Tumore: Roboter übernehmen immer mehr Aufgaben von Ärzten. Was sie können und wofür es immer noch Menschen braucht. Folge 10 der SZ-Arzt-Kolumne "Klinisch gesehen".
Manche Menschen aus der Ukraine versetzen schon Alltagsgeräusche in große Angst. Wie kann man ihnen in der Notaufnahme helfen? Folge 9 der SZ-Arzt-Kolumne "Klinisch gesehen".
Unfälle beim Sex passieren. Manchmal sind sie so schwer, dass Patienten in Lebensgefahr schweben - und aus Scham nicht ins Krankenhaus kommen wollen. Folge 8 der SZ-Arzt-Kolumne "Klinisch gesehen".
Sie sind überall, die irreführenden „klimaneutral“-Labels: auf Marmeladengläsern, Motorenöl-Flaschen und auf Webseiten von Fußballclubs. Die EU schränkt derlei Werbung jetzt massiv ein. Dagegen wehrt sich die Industrie – aber lieber heimlich.
Übernachtungsgäste zahlen über den Online-Vermittler Airbnb teilweise doppelt so viel wie sonst im Jahr. Eine Datenanalyse zeigt, wer für den Anstieg verantwortlich ist – und wo es am günstigsten bleibt. Ist das Geschäft eigentlich erlaubt?
Die TU München macht das Studium für Menschen aus Nicht-EU-Ländern kostenpflichtig - bis zu 6000 Euro pro Semester sollen sie künftig zahlen. Wissenschaftsminister Blume bittet die Unis um Augenmaß, Teile der Opposition sind empört.
Erreger wie das Ebolavirus sind hochansteckend - auch für Ärzte. Doch irgendwie müssen sie infizierte Patienten ja behandeln. Folge 6 der SZ-Arzt-Kolumne "Klinisch gesehen".
Bald müssen immer weniger Beschäftigte mit ihren Beiträgen und Steuern immer mehr Rentner versorgen. Für einen fairen Ausgleich muss die Politik an mehreren Stellen ansetzen.
Herr Braun verletzt sich am Bein, eigentlich eine Lappalie. Doch am Ende liegt er im künstlichen Koma - und es stellt sich die größte aller Fragen: Wann sollte die Medizin einen Menschen gehen lassen? Folge 5 der SZ-Arzt-Kolumne "Klinisch gesehen".
In der Notaufnahme in Südafrika versorge ich Patienten mit schwersten Verletzungen, zurück in Deutschland manchmal welche mit Mückenstichen. Bin ich dafür Arzt geworden? Folge 4 der SZ-Arzt-Kolumne "Klinisch gesehen".