Anzeigensonderveröffentlichung

die Bayerische

Wenn das Zuhause unter Wasser steht

Immer wichtiger: Versicherungsschutz gegen Unwetterschäden

Foto: iStock

Sie kommen immer häufiger und heftiger: Unwetter wie Starkregen und Hochwasser richten teils massive Schäden an Gebäuden an. Doch viele Hausbesitzer unterschätzen die Gefahr solcher Elementarschäden und überschätzen gleichzeitig ihren Versicherungsschutz – wie zwei Familien schmerzlich erfahren mussten.

Ein Haus direkt am Wasser? Das klingt erstmal schön – aber nicht, wenn es um Hochwasser und Starkregen geht. Dann steht schnell der Keller unter Wasser, die Bausubstanz wird beschädigt, hohe Kosten kommen auf die Besitzerinnen und Besitzer zu. Auch Rückstau, Schneedruck oder ein Erdrutsch können an Immobilien hohe Elementarschäden anrichten. Und das sind keine Einzelfälle: Jeder vierte Deutsche war bereits von wetterbedingten Schäden betroffen. Bei über einem Drittel von ihnen wurde das Haus mittelschwer, bei drei Prozent sogar schwer beschädigt.

Grafik Statista

Grafik: Statista

Definition Elementarschäden:

Sturm, Hagel, Überschwemmung, Erdbeben, Lawinen… Als Elementarschäden gelten Schäden, die durch die Natur – genauer gesagt durch eines der vier Elemente Feuer, Wasser, Erde und Luft – verursacht werden. 

Schaden durch Unwetter? So sinnvoll ist eine Elementarschutzversicherung

Familie B. hat 2021 gebaut. Es ist das Jahr mit den höchsten Schäden in Deutschland durch Naturgewalten. Privathaushalte hat es damals mit weitem Abstand am stärksten getroffen, mit einem Gesamtschaden von 14 Milliarden Euro. Seitdem verfolgt Susanne B. die Nachrichten über Extremwetter immer besorgter. Kann ihnen das auch passieren? Sie wohnen zwar kilometerweit vom nächsten Fluss entfernt, aber Stürme und Starkregen können ja überall auftreten. Susanne will sich deshalb bei ihrem Gebäudeversicherer zusätzlich gegen Elementarschäden versichern. Doch ihr Mann Markus winkt ab: „So ein bisschen Regen ist halb so wild. Das wird in den Medien immer gleich so aufgebauscht. Außerdem haben wir ja schon die Gebäudeversicherung, da brauchen wir nicht noch eine extra.“

 

Nur drei Monate später, im Sommer 2022, bereut Markus seine Worte. Es passiert alles ganz schnell: Ein heftiger Wolkenbruch, die Wassermassen treffen auf den steinharten trockenen Boden. Statt zu versickern, schiebt sich das Regenwasser durch das Neubaugebiet, Straßen werden zu Bächen. Die braune Suppe aus Wasser und Schlamm schwappt auch auf das Haus von Familie B. zu. Susanne und Markus sind bei der Arbeit, ihre beiden Kinder zum Glück in der Schule. Nachbarn und die angerückte Feuerwehr versuchen noch, mit Schaufeln, Schneeschiebern und hastig gefüllten Sandsäcken das Schlimmste zu verhindern – doch der Kellerschacht läuft voll und das Wasser drückt sich durchs Kellerfenster in den Keller von Familie B., überschwemmt den Heizungsraum und die kleine Einliegerwohnung von Susannes Mutter.

Hoffentlich gut versichert: Wetterbedingte Schäden können jede und jeden treffen

Als der Starkregen nachlässt, beginnt die Feuerwehr direkt mit dem Auspumpen des Kellergeschosses. „Hoffentlich sind Sie gut versichert“, meint der Mann am Schlauch, während er sich fachmännisch umschaut. „Ihre Möbel, die kleine Küche und die Gastherme hat’s erwischt, das Parkett ist hinüber, der Boden und die Wände müssen entfeuchtet werden. Das wird locker fünfstellig!“

 

Markus wird blass und sucht mit Susanne hektisch den Vertrag mit der Gebäudeversicherung heraus. Doch der umfasst keine Elementarschäden. „Hätte ich nur auf dich gehört!“, stöhnt Markus auf. Susanne greift schweigend zu einem anderen, etwas versteckten Ordner – und zeigt Markus die Elementarversicherung, die sie nach ihrem Gespräch vor drei Monaten doch noch abgeschlossen hat. Irgendwie hatte sie ein ungutes Gefühl und wollte auf Nummer Sicher gehen. Markus ist erleichtert: „Gut, dass Du nicht auf mich gehört hast!“

Gefahr unterschätzt – Schutz überschätzt

So wie Markus geht es vielen Hausbesitzerinnen und Hausbesitzern: Sie unterschätzen die Unwetterrisiken, und viele verlassen sich auf ihre normale Wohngebäudeversicherung oder die Hausratversicherung. Doch die sind meist modular aufgebaut und decken zum Beispiel nur Schäden durch Hagel und Sturm ab, aber keine durch Starkregen oder Hochwasser verursachten Schäden. Die sind meist Bestandteil eines Zusatzbausteins, den aber nicht jeder Versicherte mit abgeschlossen hat.

Alles unter Wasser… Die Schäden von Starkregen können verheerend sein. Foto: iStock/sitox

Dabei können beide Extremsituationen auch Hausbesitzerinnen und Hausbesitzer treffen, die weit vom nächsten Fluss oder See entfernt wohnen. Denn selbst harmlose Bäche können binnen Minuten hohe Wasserschäden verursachen, weil sie die hohen Regenwassermengen nicht mehr aufnehmen. Auch die oft veraltete Kanalisation ist vielerorts nicht für plötzliche auftretende große Wassermengen gewappnet. Elementarschutz – notwendig oder nicht?

Elementarschutz: Luxus oder Lösung?

Armin F. hat Ende 2021 sein Elternhaus geerbt. Beste Hanglage, tolle Aussicht, weit entfernt vom nächsten Gewässer. Als er mit seinem Versicherungsberater die Unterlagen durchgeht und der ihm zu einer Elementarschadenversicherung rät, winkt Armin ab: „Das Geld kann ich mir sparen. Hier gibt’s nie Hochwasser oder Überschwemmungen, meine Nachbarn haben so eine Versicherung auch nicht. Und falls es doch mal heftig regnet, läuft alles gleich den Hang runter. Das bisschen Aufwischen machen wir dann selbst.“ Sein Berater versucht es noch einmal: „Sie sollten sich fragen, ob Sie einen eventuellen Gebäudeschaden wirklich selbst finanziell stemmen können. Falls nicht, ist eine Elementarversicherung die bessere Wahl – und gar nicht so teuer. Da ist alles abgedeckt: Überschwemmung, Starkregen, Rückstau, Erdrutsch, sogar Lawinen.“ Doch Armin verzichtet. Ein teurer Fehler.

Denn ein halbes Jahr später geht nachmittags tatsächlich ein Starkregen nieder. Doch wie Armin es vorhergesehen hat, laufen die plötzlich anfallenden Wassermassen hangabwärts, vorbei am Elternhaus. „Siehst du“, sagt Armin abends zu seiner Frau Beate, „kein Tropfen Wasser im Haus. Gut, dass wir uns die Versicherung gespart haben.“ Beide gehen beruhigt zu Bett.

Nicht nur nass, sondern auch gefährlich: Starkregen in Deutschland nehmen zu. Foto: iStock/fotojog

Ein Unwetter kann heutzutage Existenzen bedrohen

Mitten in der Nacht werden beide durch ein lautes Rumpeln aus dem Schlaf gerissen. Das ganze Haus erzittert. Risse durchziehen die Hausfassade. Als kurz darauf die Feuerwehr anrückt, alarmiert der Kommandant gleich das Technische Hilfswerk: „Das ist ein Erdrutsch. Wir müssen ihr Haus sofort abstützen, da können Sie nicht mehr rein!“ 

Ein Erdrutsch! Armin schwant Böses. Den hat sein Versicherungsberater doch neulich explizit genannt? Aber Armin wollte sich den zusätzlichen Beitrag ja unbedingt sparen, und jetzt wird es richtig, richtig teuer – falls sich das Haus überhaupt halten lässt. 

Unwetter mit unberechenbaren Folgen – gut, wenn man gut versichert ist. Foto: iStock/Elmar Gubisch

Bevor Elementarschäden die Existenz bedrohen: besser frühzeitig für die Zukunft absichern

Am Ende ist Familie F. noch einigermaßen glimpflich davongekommen. Die Risse an der Fassade waren nur im Putz aufgetreten, während das Mauerwerk und das Fundament keinen Schaden genommen haben. Trotzdem summieren sich die Kosten für Bausachverständige, Verputzer und die umfangreichen Erdarbeiten auf weit über 100.000 Euro – und da sind Garten, Terrasse und Wintergarten noch nicht mit eingerechnet.

Nur die Hälfte aller Gebäude gegen Naturgefahren versichert

Die Extremwetterereignisse nehmen weltweit zu, der Klimawandel und seine Auswirkungen sind spürbar. Dennoch sind in Deutschland lediglich 50 Prozent der Gebäude gegen Naturgefahren wie Hochwasser und Überschwemmung versichert. Durch seine Erfahrung rät Armin deshalb jeder Hausbesitzerin und jedem Hausbesitzer in seinem Umfeld, sich unbedingt gegen Elementarschäden zu versichern.

 

Falls Ihr Berater sich noch nicht bei Ihnen gemeldet hat: die Bayerische berät Sie auch gerne rund ums Thema Versicherungen für Wohnimmobilien. Natürlich kostenlos und unverbindlich.

BA die Bayerische Allgemeine Versicherung AG

Thomas-Dehler-Straße 25
81737 München

Mehr erfahren und Kontakt aufnehmen

Instagram

Facebook

Die Süddeutsche Zeitung ist weder für den Inhalt der Anzeige noch die darin enthaltenen Verlinkungen noch für ggf. angegebene Produkte verantwortlich.

Zurück zur Übersicht

Das könnte Sie auch interessieren

  • Lehramt: Traumberuf mit Hürden
    die Bayerische

    Lehrerinnen und Lehrer stehen immer neuen Herausforderungen gegenüber

  • Bestens abgesichert
    die Bayerische

    Kaum ein Thema beschäftigt Eigenheimbesitzer derzeit so stark wie Erneuerbare Energien und das Heizungsgesetz.

  • Psychische Gesundheit fördern
    die Bayerische

    Immer mehr Menschen werden im Laufe ihres Arbeitslebens wegen einer psychischen Erkrankung arbeitsunfähig