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Lehramt: Traumberuf mit Hürden

Lehrerinnen und Lehrer stehen immer neuen Herausforderungen gegenüber

Foto: iStock/Drazen Zigic

Oft müssen sie den gesellschaftlichen Wandel auffangen, immer mehr Aufgaben übernehmen und mit größeren Klassen arbeiten, da der Lehrermangel zunimmt. Diese erschwerten Bedingungen können oft Einfluss auf die Gesundheit und die Leistungsfähigkeit nehmen.

Doch gleichzeitig ist der krisensichere Beruf hoch spannend: Kein Arbeitstag ist wie der andere, und Lehrkräfte können junge Menschen aktiv unterstützen. Auch die Vergütung kann sich sehen lassen und steigt regelmäßig an. Eine solide Absicherung bietet den nötigen Rückhalt, der es den Lehrkräften ermöglicht, sich auf ihre Arbeit zu konzentrieren und ihr volles Potenzial zu entfalten.

Lehrkräfte beginnen ihre Dienstzeit voller Ideen und Tatendrang – und sie sind bereit, die (Schul)-Welt zu verändern. Als Lehrerin und Lehrer hat man große Aufgaben und noch größere Herausforderungen. 

Grafik von Statista über Lehrkräftemangel

Grafik: Statista

Das zehrt an einem. Die Robert Bosch Stiftung hat ermittelt: Fast zwei von drei Lehrkräften leiden häufig unter körperlicher Erschöpfung und Müdigkeit, und rund jede zweite Lehrkraft an innerer Unruhe und Angespanntheit. Umso wichtiger erscheint die Notwendigkeit einer finanziellen Absicherung gegen Krankheit und den Verlust der Leistungsfähigkeit. Die folgenden Beispiele zeigen, dass die Absicherung nicht nur finanzielle Stabilität bietet, sondern auch die nötige Ruhe und Zuversicht gibt, die Lehrkräfte zur Erfüllung ihrer vielfältigen Aufgaben benötigen.

Schulleiter Jürgens: Immer mehr Aufgaben, immer weniger Zeit. 

Schulleiter Jürgens hat mit zahlreichen Herausforderungen zu kämpfen. Die größte ist das stetig wachsende Aufgabenspektrum an seinem Gymnasium: Vor allem die Verwaltungsarbeit nimmt immer mehr Zeit in Anspruch, auf Kosten der Bildung. Außerdem sind viele Eltern der Meinung, dass unsere Schule die ganze Erziehungsarbeit leisten soll. Das belastet oft die Kolleginnen und Kollegen, sodass immer wieder Lehrkräfte aus gesundheitlichen Gründen länger dienstunfähig werden. In diesen Fällen kommt dann eine weitere Sorge dazu: das Ruhegehalt liegt in aller Regel unterhalb der bisherigen Bezüge mit der Folge, dass man in finanzieller Not geraten kann. Deswegen empfehle ich jeder neuen Lehrkraft, eine private Dienstunfähigkeitsversicherung abzuschließen – so heißt die Berufsunfähigkeitsversicherung bei Beamten.

Mit seinen Erfahrungen steht Schulleiter Jürgens nicht allein: Laut Robert Koch Institut klagen 98 Prozent der befragten Schulleitungen über starke, teils sogar sehr starke Belastungen durch ein stetig wachsendes Aufgabenspektrum. Die steigenden Verwaltungsarbeiten und das mangelnde Zeitbudget belasten weit über 90 Prozent der Befragten.

Foto: iStock/Adene Sanchez

Studienrätin Schenk: »Zum Glück bin ich gut abgesichert!« 

Studienrätin Schenk unterrichtet an derselben Schule Deutsch und Englisch. Die Lehrerin kann die Zahlen des Robert Koch Stiftung unterstreichen: Ja, das kenne ich. Viele Kolleginnen und Kollegen sind häufig erschöpft. Das liegt unter anderem auch daran, dass viele Lehrerstellen nicht besetzt sind.

 

Schon in zwei Jahren fehlen in Deutschland mindestens 22.000 Lehrkräfte, hat die Kultusministerkonferenz berechnet, und der Bildungsexperte Klaus Klemm geht sogar von 37.000 unbesetzten Stellen aus. Und weil viele Lehrkräfte kurz vor dem Ruhestand stehen, wird der Bedarf noch steigen, in zwölf Jahren könnten bis zu 85.000 Lehrkräfte fehlen. Den Mangel an Lehrkräften hat Frau Schenk selbst erlebt. An ihrer vorherigen Schule ging es ihr psychisch richtig schlecht, sie war fast drei Jahre dienstunfähig. Die Ursachen dafür waren die gewachsenen Klassengrößen und immer mehr Vertretungsstunden, da Kolleginnen und Kollegen ausgefallen waren und nur selten externe Vertretungen einspringen konnten – wenn überhaupt.

 

In der Zeit ihrer Dienstunfähigkeit erhielt Frau Schenk reduzierte Bezüge und gleichzeitig hatte sie höhere medizinische Ausgaben aufgrund der Psychotherapie. Doch zum Glück hatte Frau Schenk schon zu Beginn ihrer Laufbahn eine qualitativ hochwertige, beihilfekonforme private Krankenversicherung und eine Dienstunfähigkeitsversicherung abgeschlossen. Somit konnte sie sich ohne finanzielle Sorgen ganz auf ihre Gesundheit konzentrieren. Dank dieser Unterstützung geht’s mir heute richtig gut!

Schülerin Jannika überlegt Lehrerin zu werden

Foto: iStock/Pheelings Media)

Abiturientin Jannika: Soll ich wirklich Lehrerin werden? 

Die gute Nachricht: Um die Attraktivität des Lehrerberufs zu erhöhen, nehmen Bund und Länder aktiv Geld in die Hand – die Beamtenbezüge steigen. Als Studienrätin verdient Frau Schenk in Bayern ab 2024 über 5.000 Euro brutto im Monat. 

Die Schülerin Jannika, die gerade bei Frau Schenk Abitur macht, hat seit Jahren den Wunsch, Lehrerin zu werden. Sie hat aber wegen der Belastungen im Beruf noch etwas Bedenken und spricht mit ihrer Vertrauens-Lehrerin darüber: Was ist denn, wenn ich nach ein paar Jahren als Lehrerin auch krank werde und länger nicht unterrichten kann?

Diese Sorge ist berechtigt: rund 20 Prozent der Beamtinnen und Beamten scheiden wegen gesundheitlicher Probleme vorzeitig aus dem Dienst aus. Wird eine Lehrkraft dienstunfähig, gibt es unter bestimmten Voraussetzungen einen Anspruch auf beamtenrechtliche Versorgung. Aber die Leistungen sind bei Lehrkräften niedriger als die aktiven Bezüge, so dass der bisherige Lebensstandard nicht gehalten werden kann. Eine gute Dienstunfähigkeitsversicherung leistet in diesen Fällen, und zwar auch dann, wenn eigentlich eine andere Tätigkeit theoretisch ausgeübt werden könnte. Genau diese Absicherung hat Frau Schenk geholfen, erzählt sie Jannika: Solche Versicherungen gibt’s übrigens schon für Schüler, Studierende und Referendare, falls du gleich auf Nummer Sicher gehen willst. Je früher die Versicherung abgeschlossen wird, desto niedriger ist die zu zahlende Prämie – und das für die gesamte Laufzeit. Außerdem sind in jungen Jahren selten Krankheiten vorhanden, die bei einem Antrag auf Dienstunfähigkeitsversicherung angegeben werden müssen.

Ideal für Lehramtsstudenten: Die Schule für Morgen

Diese Sicherheit, dass Jannika im Falle des Falles finanziell unterstützt werden kann, ist ein weiteres Argument für den Lehrerberuf. Und Frau Schenk hat noch einen Tipp: Kennst Du schon das Projekt Schule für Morgen? Das ist eine gemeinnützige Organisation, die junge Leute mit kostenlosem Nachhilfeunterricht unterstützt, um Wissenslücken zu schließen oder sich beruflich zu orientieren. Da kannst du schon als Lehramtsstudentin Tutorin werden, Berufserfahrung sammeln und dir etwas dazuverdienen. Für die Schülerinnen und Schüler ist das Angebot kostenlos, denn es wird von Unternehmen, Verbänden und privaten Paten gesponsort. Meine Versicherung fördert dieses Projekt.

Hohe Zufriedenheit bei Lehrkräften 

Und dann zeigt Frau Schenk Jannika eine weitere Statistik der Robert Koch Stiftung: Demnach sind rund drei Viertel der Lehrerinnen und Lehrer zufrieden mit ihrem Beruf – 19 Prozent sind sogar sehr zufrieden. Auch das überzeugt Jannika – so eine Statistik sieht bei anderen Berufen deutlich schlechter aus!

 

Jannika strahlt. Jetzt ist sie wirklich sicher, die richtige Entscheidung zu treffen. Sie will auf jeden Fall Lehrerin werden!

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