Leser-Fotos (9):Eigene Perspektiven

Ein aufmerksames Chamäleon, ein entspannter Seelöwe und ein Reiher, der die Vorteile der Zivilisation zu nutzen weiß: Weitere erstaunliche und anrührende Naturfotos unserer Leser.

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Ein aufmerksames Chamäleon, ein entspannter Seelöwe und ein Reiher, der die Vorteile der Zivilisation zu nutzen weiß: Weitere erstaunliche und anrührende Aufnahmen aus unserem Naturfoto-Wettbewerb.Das verschlungene Horn eines Mähnenspringers fotografierte Dr. Andreas Pflaumer.

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Genießerisch wirkt dieser junger Seelöwe bei einem Sonnenbad am Strand von Santa Cruz/Kalifornien. Gustav Köppen fing den Moment ein.

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Auf dem Foto von Hermann Dolles klammert sich eine Gemeine Schlankfliege an einen zarten Halm.

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Auf den Galapagos Inseln beobachtete Ingo Hoffmann eine junge Roten Klippenkrabbe bei einer Meerwasser-Dusche.

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Ein Zwergchamäleon blickte Dr. Michael Heethoff direkt ins Objektiv. Der Evolutionsbiologe von der Universität Tübingen beschreibt die Besonderheit der Aufnahme: "Chamäleons haben die seltene Gabe, dass sie beide Augen unabhängig voneinander bewegen können. Daher sind Bilder wie dieses eine Seltenheit (meist wird man nur mit einem Auge angesehen)."

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Zwei verspielte Wölfe im Schnee bekam Klaus Lorenz vor die Linse.

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Eine lilafarbene Anemonenblüte nahm Sophia Schumitz im April 2009 auf.

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Im Hafenbecken der norwegischen Stadt Stavanger fing Irene Krebs diese farbenfrohe Qualle ein, die neben einem Kreuzfahrtschiff umherschwamm.

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An einem Herbstmorgen im Kreis Stormarn bei Hamburg entstand diese Aufnahme. "Der Rehbock verschwand nach dem Foto sofort wieder, als wenn er extra für das Foto auf die Feldmark gekommen wäre", schreibt Fotograf Dietrich von Horn.

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Zartes Blattwerk: Rebekka Reuter fotografierte eine Rose namens Nostalgie Tantau.

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Die beeindruckende Färbung der Blaugrünen Mosaikjungfer (Aeshna cyanea) bewog Andreas Schmidt im Herbst 2008 zum Foto dieser in Mitteleuropa verbreiteten Libelle. "Leider sind sie nur relativ kurz zu Gast in der Nähe von Gewässern, nach dem Schlüpfen aus der Larvenhaut im Frühjahr und der Voll-Entwicklung der Färbung im Spätsommer verschwinden die erwachsenen Tiere bereits im ausgehenden Herbst wieder."

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Ein schattiges Plätzchen suchte sich dieser Reiher in Florida. "Ihm war es wohl auch zu heiß, deswegen bevorzugte er einen Platz unterm Sonnenschirm", schreibt Fotografin Barbara Reichardt dazu.

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Thomas Oser sandte diese Detailaufnahme einer Pusteblume ein.

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Eine Tyrrhenische Mauereidechse reckte auf Sardinien ihr Köpfchen in die Luft. Jürgen Beller drückte auf den Auslöser.

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In der Nähe von Oberaula im Schwalm- Eder-Kreis in Nordhessen gelang Günter Stumpf die Aufnahme dieses Grashüpfers.

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Leser Johannes Ratermann fotografierte einen Blauen Pfau, der entgegen seines Images ganz unauffällig nach Nahrung sucht: Statt eines imposant aufgespreizten Gefieders lugt nur eine einzelne hellblaue Feder unter dem Grau hervor.

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Im letzten Licht des Tages flatterte Stephan Amm ein kleiner Feuerfalter (Lycaena phlaeas) vors Objektiv.

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Friedrich von Rothkirch fotografierte diese Pfautauben im fahlen Sonnenlicht in einem Park in Hude im Landkreis Oldenburg.

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Holger Weimar entdeckte am Ufer der Ruhr diesen knorrigen Baumstamm.

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Auf dem Blatt einer Rotbuche entdeckte Stephan Schön im August letzten Jahres eine beträchtliche Anzahl von Raupen. Er berichtet, dass viele Blätter des Baumes damit übersät waren. Die Buche sei jedoch nicht kahl gefressen worden.

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1. Mai 2009: Pünktlich zum Beginn des Wonnemonats ließen sich zwei Maikäfer auf der Terrasse von Sebastian Träger zum Fotoshooting nieder.

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Die reifen Kirschen vor dem Balkon von Valerie Ornstein lockten im Juni 2009 zahlreiche Besucher an. Dieser Specht verschluckte gleich eine ganze Kirsche. "Ob davon die Bezeichnung Schluckspecht kommt?", fragt sich die Fotografin.

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In den Niederen Beskiden im Südosten Polens stieß Leser Bernard Przysiecki auf diese Fliegenpilze - und griff zur Kamera. "Ich habe schon lange nicht mehr so viele und in solch vollkommenem Zustand gesehen", berichtet er.

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"Schnecke auf Erkundungstour" nannte Simone Neblich-Spang ihr Foto. Zusammen mit anderen Artgenossen kroch diese Weinbergschnecke nach einem ergiebigen Regen auf die Terrasse der Fotografin: "Ich mag die verschiedenen Farben der Schneckenhäuser und nahm diese eine hoch, um sie mir genauer anzuschauen. Sie wollte aber nicht still halten und begann, meinen Finger zu erklimmen."(Text: sueddeutsche.de/gal/holz)

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