Ein kleines, feines Hotelzimmer im Münchner Nobelviertel Lehel. Christian Brückner, 72, steht in Lederjacke am offenen Fenster, kalte Herbstluft strömt herein. Er ist noch ganz beseelt von seiner Lesung am Vorabend. Und spricht mit seiner vereinnahmenden Stimme, mal sitzend, mal im Stehen, stets gestenreich. Man sieht, dass er Spaß hat.
Reden wir über Geld:"Grund für meine Arbeit ist ein erotischer"
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Christian Brückner, Synchronsprecher, erzählt von Missgeschicken beim Hauskauf, warum sich seine Frau um die Finanzen kümmert und warum er seine Stimme nicht versichert hat.
Von A. Hagelüken, J. Willmroth
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