Ein farbiger Sammelband zeigt diverse Dystopien und Utopien und immer steht eine Familie im Mittelpunkt
Architektur
:Wie wollen wir leben?
In der Ostsee plant einer der "Angry-Bird"-Macher eine künstliche Insel für ein Stadtbiotop. Dabei ist nicht mal klar, ob unsere Metropolen die Pandemie überleben werden. Eine Plädoyer, doch einfach mal beides zu denken: Stadt und Land.
SZ-Serie "Schaffen wir das", Folge 13
:Vom guten Zusammenleben
Echte Willkommensklassen, weniger Angst, Toleranz für alle Religionen: Zum Abschluss der Serie "Schaffen wir das?" hat sich die SZ umgehört, wie bis zum Jahr 2030 Integration in Deutschland gelingen kann.
Utopie
:Sit-in der Neuzeit
Drei Schauspieler und Liedermacher rufen zu den Schwarzfahrtagen auf und fragen, warum der öffentliche Nahverkehr nicht kostenlos sein könnte. Ihr Motto: Erst träumen, dann Lösungen suchen
Zukunftsvision im Jahr 1900
:Mit der Schiffseisenbahn zum Nordpol
Eine Schönwettermaschine sorgt in überdachten Städten für Sonnenschein, Menschen reisen per Lufttaxi: In einer Postkartenserie aus dem Jahr 1900 stellte sich ein Schokoladenhersteller das wundersame Jahr 2000 vor. Manches davon wurde wahr.
Zum Umgang mit dem Tod von Gunter Sachs
:Der Schrecken bleibt
Zwei Altersbilder prallen aufeinander: Die Alzheimer-Kranken als Verkörperungen des Selbstverlustes - und die hochmobilen Alten, die vital die Welt erobern. Als dürfe verlängerte Lebenszeit nur mit möglichst attraktivem Leben gefüllt werden.
Fotografie: Sowjetische Architektur
:Der schmutzige Traum
Was ist hässlicher? Die alte sowjetische oder die neue russische Architektur? Fotograf Frédéric Chaubin hat als architektonisches Trüffelschwein im ehemaligen Sowjetreich nach utopischen Ausnahmen gesucht - und sie gefunden.
The Venus Project
:Tag am Meer
Der Erfinder Jacque Fresco wird mit seinen kühnen Plänen für eine bessere Welt als Star gefeiert. In seiner futuristischen Vision verrichten emotionslose Maschinen die Arbeit, während die Menschen sich weiterbilden.