Gundolf Köhler

SZ PlusOktoberfestattentat
:Aus Mangel an Beweisen

420 000 Seiten Akten, 1008 Vernehmungen, 766 neue Spuren: Fast 40 Jahre nach dem Oktoberfestattentat hat die Bundesanwaltschaft noch einmal die Ermittlungen aufgenommen. Und jetzt?

Oktoberfest-Attentat
:Wiesn-Anschlag - Verfassungsschutz lässt Ermittler auf Akten warten

Die Bundesanwälte warten seit 15 Monaten auf die Dokumente, mit denen Kontakte des Attentäters zu V-Leuten überprüft werden sollen.

Von Annette Ramelsberger

Oktoberfest-Attentat
:Soko 26. September

Bundesanwälte und das bayerische LKA ermitteln zum Anschlag auf das Oktoberfest im September 1980. Nach außen dringt wenig. Fest steht: Die Fahnder ziehen in eigene Räume in München. Angeblich wurde auch schon eine Zeugin befragt.

Von Annette Ramelsberger und Katja Riedel

Oktoberfestattentat von 1980
:Rechtsextremismus statt Liebeskummer

Kaum einer glaubt, dass er alleine handelte: Gundolf Köhler riss im September 1980 auf dem Münchner Oktoberfest zwölf Menschen mit sich in den Tod. Die Ermittler stellten den Attentäter als verschrobenen Eigenbrötler mit Liebeskummer dar. Doch in Wirklichkeit war er hochpolitisch.

Von Annette Ramelsberger und Katja Riedel

Oktoberfest-Attentat von 1980
:Das Ende der Ermittlungen

Werden die Hintergründe des Wiesn-Attentats nie aufgedeckt? Die Bundesanwaltschaft lehnt weitere Ermittlungen ab. Bei Angehörigen der Opfer bleiben Zweifel über den Tathergang.

Annette Ramelsberger

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