Ski alpin:Nah an der Spitze

Mit Rang zehn beim elitären Weltcupfinale deutet die junge Marina Wallner an, dass sie zu Höherem fähig sein könnte.

Von Matthias Schmid

Die Koffer kann Marina Wallner in den nächsten Tagen erst einmal in der Ecke stehen lassen, sie muss nicht gleich wieder hektisch ihre Sachen packen. Das rastlose Leben gehört eigentlich zu ihrem Beruf als professionelle Skirennläuferin. Doch diesmal kann sie daheim in Inzell schlafen, die nächsten Rennen am Wochenende, die deutschen Meisterschaften, finden in der Nachbarschaft statt. In Bischofswiesen. Ziemlich angenehm sei das, sagt Wallner.

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