Karriere von Bastian Schweinsteiger:Ewiger Held von Rio

Titel mit der FC-Bayern-Jugend, wasserstoffblonder Außenspieler, blutender WM-Held: Die Karriere von Bastian Schweinsteiger verläuft nicht geradlinig. Aber er gewinnt schließlich auch die großen Titel.

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(Foto: Alexander Hassenstein/Getty Images)

Rummenigge mit Blumen zum Saisonende für Schweinsteiger. Jetzt sagt er: "Ich habe Verständnis, dass das bei den Fans zu großen Diskussionen führt."

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(Foto: Alexander Hassenstein/Getty Images)

Bastian Schweinsteiger feiert sein Tor im 500. Spiel im Trikot des FC Bayern München am 34. Spieltag gegen Mainz. Es war sein letztes Bundesligaspiel.

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Schon in der A-Jugend gewinnt Bastian Schweinsteiger mit Bayern Meisterschaften. Der 16-Jährige (M.) erwartet die Gratulation von Franz Beckenbauer.

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Debüt in der Königsklasse: Ottmar Hitzfeld wechselt Bastian Schweinsteiger 2002 für Mehmet Scholl in der Champions League gegen RC Lens ein.

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(Foto: imago/MIS)

Das Vorrundenspiel endet 3:3 und Schweinsteiger hinterlässt einen guten Eindurck: Gleich im nächsten Monat erhält er einen Profivertrag.

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Die beiden prägenden Figuren ihrer Vereine im Stadtduell: Bastian Schweinsteiger gegen Benjamin Lauth von 1860 München, das Derby 2003 endet 5:0 für Bayern.

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Für Schweinsteiger-Förderer Ottmar Hitzfeld kommt Felix Magath in der Saison 2004/2005 und mit ihm ziehen auch die Medizinbälle ins Training ein.

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Schweinsteiger reift zum Nationalspieler und zeigt außergewöhnliche Ballbeherrschung und auffällige Frisuren.

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(Foto: Alexander Hassenstein/Getty Images)

2008 trägt Schweinsteiger wasserstoffblondes Haupthaar und die Kapitänsbinde.

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Trainer Louis van Gaal machte aus dem Flügelläufer 2010 einen zentralen Mittelfeldspieler. Schweinsteiger dankte es mit Titeln und Bierdusche.

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2012, der schlimmste Moment. Im Champions-League-Finale dahoam verschießt er den entscheidenden Elfmeter gegen Chelseas Petr Cech. Die Bayern verlieren.

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Doch nur ein Jahr später die Genugtuung: Nach dem Sieg gegen Dortmund endlich ein großer internationaler Titel - Champions-League-Sieger.

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Viel zu feiern: Dazu stemmt Schweinsteiger auch den DFB-Pokal und die Meisterschale, Schweinsteiger wird 2013 zum Fußballer des Jahres in Deutschland gewählt.

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Sinnbild für Leidensfähigkeit: Der blutende Schweinsteiger im WM-Finale gegen Argentinien. Es ist Schweinsteigers größtes Spiel und sein größter Triumph.

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(Foto: Uli Deck/dpa)

Unter Pep Guardiola war Schweinsteiger häufiger nur Teilzeit-Arbeiter im zentralen Mittelfeld des FC Bayern. Jetzt wechselt er zu Manchester United.

© SZ vom 12.7.2015 - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
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