Es begann ja alles recht vielversprechend für den VfB Stuttgart. Nach nur viereinhalb Minuten traf Serdar Tasci gegen Unirea Urziceni zum 1:0.Foto: Getty
Auch beim Jubeln zeigten sich die Stuttgarter noch richtig stark und einigermaßen motiviert, doch anschließend stellten sie ihr Angriffspiel weitgehend ein.Foto: AP
Dem immerhin bemühten Stuttgarter Pawel Pogrebnjak, der beim VfB speziell auf europäischer Bühne die Offensive beleben sollte, gelang nur wenig.Foto: dpa
Für andere, wie den Rumänen Ciprian Marica, wurde der Gastauftritt in seiner Heimat eine eher schmerzvolle Erfahrung. Er wurde in der zweiten Halbzeit ausgewechselt.Foto: AFP
Sami Khedira, hier beim dynmischen Antritt gegen drei Gegenspieler, war wieder einmal einer der wenigen Aktivposten des VfB.Foto: dpa
Thomas Hitzlsperger dagegen war vor allem als Spielzerstörer aktiv. Auch der Teamkapitän schaffte es nicht, seinen im zweiten Abschnitt erlahmenden Teamkollegen neues Impulse zu verleihen.Foto: dpa
Roberto Hilbert kam auch hin und wieder zu spät.Foto: AFP
Arthur Boka stand der Schreck geradezu ins Gesicht geschrieben. Dabei war er noch einer der überzeugenden Akteure im Dress des Bundesligisten.Foto: AFP
Timo Gebhart fiel vor allem durch eine Ringereinlage zehn Minuten vor Spielende auf. Er sah nur Gelb.Foto: dpa
Auch wenn es hier so aussieht, als würde Sami Khedira mit den Gegenspielern jubeln. Er ärgert sich: über das 1:1 und wieder einmal zwei verschenkte Punkte.Foto: Getty
Da schaute dann auch Trainer Markus Babbel etwas erschrocken drein.Foto: dpa