Ankunft in Brasilien:DFB-Bus steckte auf Fähre fest

Der DFB-Bus bei der Ankunft in Brasilien. (Foto: Bongarts/Getty Images)

Stockender Start für das deutsche Nationalteam in Brasilien: Nach zehneinhalb Stunden Flug bleibt der DFB-Bus bei der Überfahrt des Flusses Joao da Tiba auf dem Weg ins "Campo Bahia" stecken.

Die Fähre über den Fluss Joao da Tiba wirkt etwas antik - und ist für große Busse wohl tatsächlich nicht gemacht: Das Mannschaftsgefährt der deutschen Fußball-Nationalmannschaft jedenfalls ist bei der Überfahrt ins Quartier "Campo Bahia" stecken geblieben.

Auf Twitter sind Bilder zu sehen, wie der Bus mit der Aufschrift "Ein Land, eine Mannschaft, ein Traum" bei der Ankunft auf der Insel Santo André mit dem Heck aufsetzte. Bretter, über die der Bus von der Fähre wieder an Land rollen sollte, waren unter der Last gebrochen. Es ging zunächst nicht weiter.

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Doch halb so schlimm: Die Nationalspieler waren zu diesem Zeitpunkt nicht mehr im Mannschaftsbus, sondern in kleineren Bussen unterwegs.

Noch aus dem Flugzeug hatten die Nationalspieler ihre gute Laune zur Schau gestellt. Jérôme Boateng und seine Kollegen twitterten Bilder von ansprechend gekleideten Nationalspielern mit diversen gespreizten Fingern.

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Nach zehneinhalb Stunden Flug war das Nationalteam am frühen Morgen in Brasilien angekommen. Insgesamt hatte die Anreise 15 Stunden gedauert. Noch am Nachmittag soll das erste Mannschaftstraining im WM-Gastgeberland stattfinden.

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