Tourismus in Tunesien:Das getroffene Land

Tunesien sucht nach den Anschlägen nach einer neuen Balance zwischen Sicherheit und Freiheit, während Touristen das Urlaubsziel meiden.

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(Foto: Monika Maier-Albang)

Wenig zu beschützen: Ein Sicherheitsmann am Strand von Tunis. Seit den Terroranschlägen bleiben Tunesiens Strände oft leer.

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(Foto: Monika Maier-Albang)

Einschusslöcher im Bardo-Museum in Tunis zeugen von der Gewalt. Die Museumsleitung hat bewusst darauf verzichtet, die Spuren zu entfernen.

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(Foto: Monika Maier-Albang)

Die Stadt hat nach dem Anschlag nichts von ihrer Idylle verloren. Besucher kommen allerdings kaum mehr.

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(Foto: Monika Maier-Albang)

Ein Teppichgeschäft in Tunis: Neben Hotels und kulturellen Stätten leiden vor allem Händler unter dem Fernbleiben der Touristen.

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(Foto: Monika Maier-Albang)

Angesichts der Not unter den Kaufleuten findet man sich im Souk, den Marktgassen der Stadt, in erstaunlich unaufgeregtem Treiben wieder.

© SZ vom 11.02.2016 - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
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