Süddeutsche Zeitung

Tourismus in Tunesien:Das getroffene Land

Tunesien sucht nach den Anschlägen nach einer neuen Balance zwischen Sicherheit und Freiheit, während Touristen das Urlaubsziel meiden.

Wenig zu beschützen: Ein Sicherheitsmann am Strand von Tunis. Seit den Terroranschlägen bleiben Tunesiens Strände oft leer.

Einschusslöcher im Bardo-Museum in Tunis zeugen von der Gewalt. Die Museumsleitung hat bewusst darauf verzichtet, die Spuren zu entfernen.

Die Stadt hat nach dem Anschlag nichts von ihrer Idylle verloren. Besucher kommen allerdings kaum mehr.

Ein Teppichgeschäft in Tunis: Neben Hotels und kulturellen Stätten leiden vor allem Händler unter dem Fernbleiben der Touristen.

Angesichts der Not unter den Kaufleuten findet man sich im Souk, den Marktgassen der Stadt, in erstaunlich unaufgeregtem Treiben wieder.

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Quelle:
SZ vom 11.02.2016
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