Rot auf Weiß: Der rote Platz in Moskau ist in Schnee gehüllt. Um so auffälliger prägt die Basilius-Kathedrale die Farbe des Platzes.
Geteilte Kälte ist halbe Kälte? Ein Pärchen läuft händchenhaltend durch die vom Blizzard verschneiten Straßen von Boston.
Spitze, aber gar nicht einsam: Der Karneval in Binche gehört zum Unesco-Kulturerbe und ist ein Riesenevent in Belgien. Zugegeben, er ist nicht sehr bunt, aber bis zu 1000 "Gilles" verkleiden sich mit weißer Spitze um den Hals, um die "Gilles Parade" zu zelebrieren.
Freuen auf den Frühling: "Schutig" heißt der typische Karnevalsnarr im Schwarzwald. Die Kostümierung samt Parade geht auf einen Brauch von 1530 zurück, der helfen sollte, den Winter zu verjagen.
Laternen der Terrakotta-Krieger: Die gleichnamige Installation vor dem Opernhaus in Sydney ist mehr als zwei Meter hoch und erinnert an die 1974 in China gefundene Terrakotta-Armee.
Guckloch: Ein kleines Mädchen posiert vor einem Tempel in Peking hinter einer traditionell chinesisch gestalteten Motivwand.
Auf und ab: In Indien färben die Teilnehmer der Aero India 2015 den Himmel: Das skandinavische Team zeigt Luftakrobatik mit Doppeldecker und dreifarbigem Rauch.
Friede, Freude, Feuerspucker: Mit "Grebeg Sudiro" feiern die Indonesier die harmonische Beziehung zwischen dem eigenen Volk und dem der Chinesen. Die Menschen im Zentrum von Solo City auf Java bestaunen Feuerspucker und andere Aktionskünstler, während sie chinesische Süßigkeiten verspeisen.
Begrüßung des Schafs: Philippinische Gläubige mit chinesischen Wurzeln beten am Seng Guan Tempel in Manilas Chinatown anlässlich des Beginns des neuen Mondjahres. Es beginnt nun das Jahr des Schafs.
Hongkong, wie es singt und lacht: Besonders in China wird das neue Jahr in diesen Tagen natürlich groß gefeiert: Bunt geschmückte Tanzgruppen performten die ganze Nacht auf der Neujahrsparade, die jedes Jahr von tausenden Chinesen und Touristen besucht wird.
Feiern in Kathmandu: Heilige Männer, auch Sadhus genannt, begehen in Nepal das Shivaratri Festival. Sie huldigen dem Gott Shiva, indem sie Marijuana rauchen oder ihren Körper mit Asche einreiben.
Schöne Aussichten: Zwei Studentinnen der Seattle Pacific University haben bei der Wahl ihres Studienorts eine gute Wahl getroffen. Im Nordwesten der USA ist dieser Winter rekordverdächtig mild, sodass die beiden ihren freien Nachmittag vor dem Panorama der Berge genießen können.