Reisebilder der Woche:Schneeersatz

Weiße Pracht in Spanien, Messerkünstler in Lima und eine verbotene Annäherung in Hollywood: Unsere Reisefotos der Woche aus aller Welt.

Von Katja Schnitzler

13 Bilder

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Quelle: AFP

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Feiern mit weißem Pulver: Dieser "Schnee" berauscht nicht, er macht Spaß - ein Mann stäubt Mitfeiernde beim Karnevalsfest "Domingo Fareleiro" (mehliger Sonntag) in Xinzo de Limia im spanischen Nordwesten ein. Das Mehlwerfen gilt hier übrigens als reinigendes Ritual.

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Spitzenleistung: Straßenkünstler Ruben Acosta auf seiner Bühne, einer Verkehrskreuzung im peruanischen Lima. Er ist dafür bekannt, mit drei Macheten zu jonglieren. Dieses Zungenspiel fasziniert ebenso.

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Größe der Natur: Zwei Skitourengeher im Schweizer Kanton Graubünden überblicken die Berge vom Bruschghorn aus.

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Hoffentlich regenfest: Ein Flohmarkt-Händler konnte sein Papp-Pferd in Madrid, Spanien, nicht an den Mann bringen.

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Wer ins Aus schießt, macht sich nass: Kinder spielen Fußball am Ufer des Indischen Ozeans im Dorf Matemwe, Sansibar.

Mailand Dom

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Aufs Dach steigen: Besucher bei einer Führung über das Dach des Mailänder Doms, Duomo di Santa Maria Nascente, mit einem Blick auf die beeindruckenden Steinmetzarbeiten. Wer genug gesehen hat, blickt über die Stadt und an klaren Tagen bis zu den Alpen.

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Am Abend sind alle Pferde Rappen: Jose Manuel Lopez trainiert im letzten Tageslicht Dressurpferde im südspanischen Ronda.

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Fundstück: Eigentlich soll eine Lampe durch ihr Licht, nicht durch ihr Schattenspiel beeindrucken. Dieses Exemplar auf dem Ladra-Flohmarkt in Lissabon scheint daher etwas Besonderes zu sein. Nur der Schallplattenverkäufer gibt sich unbeeindruckt.

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Zoo-schauer: Ein Seehund beobachtet einen Fotografen im Ocean Discovery Park in der französischen Hafenstadt Brest, Bretagne.

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Platz in der Sonne: Während die Nordost-Staaten der USA von einem Sturm eingeschneit wurden, bekam dieses entspannte Quartett in South Beach, Miami, nicht einmal mit, dass Winter ist.

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Verlockend trotz Verbot: Zwei Touristen sind entschlossen, dem Hollywood-Schriftzug für ein Foto näher zu kommen, als erlaubt ist. Werden sie erwischt, ist das Motiv ein teures Souvenir.

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Das Tagwerk ist vollbracht: Ein Bauer und sein Wasserbüffel bringen den geschnittenen Reis vom Feld ins Dorf Samroang Kandal nahe Phnom Penh, Kambodscha.

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Köstliches Schwergewicht: Anderswo werden Bonbons geworfen, im südspanischen Trigueros fliegen ganze Schinken. Seit 1871 wird bei der 36-stündigen Prozession San Antonio Abad gedacht: Dieser verschenkte alle seine weltlichen Besitztümer an die Armen, bevor er sein asketisches Leben begann.

© SZ.de/ihe/lala
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