Dominikanische Republik:Mehr als ein Karibik-Traum

Urlaub in "DomRep" - das klingt nach Touristenghettos und Pauschalabzocke. Wer sich aber die Mühe macht, seine Hotel-Anlage zu verlassen, wird eine ganz andere Insel kennenlernen.

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Wie aus dem Katalog: Viele Strände der Dominikanischen Republik strahlen tatsächlich in schönstem Weiß. (Foto: ddp)

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Dabei hat die Insel noch so viel mehr zu bieten als kitschige Strand-Idylle: Wassersport zum Beispiel... (Foto: ddp)

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...oder urige Mountainbikenstrecken. (Foto: ddp)

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Zwischen Dezember und April bevölkern Buckelwale die Bucht von Samaná. (Foto: AP)

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Das wissen die wenigsten: Die Dominikanische Republik weist über 30 Nationalparks in unterschiedlichen Vegetationszonen aus wie z.B. den Park Lagunas Redondo. (Foto: AP)

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Ein Mädchen verkauft am Straßenrand tropische Früchte. (Foto: ddp)

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Neben Kakao, Kaffee und Bananen wird in der Landwirtschaft vor allem Zuckerrohr angebaut. (Foto: dpa)

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Folklore für Touristen. Das farbenfrohe Bild trügt, ein Großteil der Dominikaner lebt in Armut, die Arbeitslosigkeit liegt bei etwa 30 Prozent. (Foto: ddp)

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