60 Jahre BRD: Die sechziger Jahre:Zwischen zwei Welten

In den sechziger Jahren befindet sich die politische Bundesrepublik im Spannungsfeld zwischen Ost und West, zwischen Union und SPD und zwischen Spießigkeit und Moderne.

Zwischen Ost und West

Die Wunde Berlins: Der Mauerbau 1961 (Foto: Foto: dpa)

Schnell und schmerzhaft: In der Nacht vom 12. auf den 13. August 1961 ließ die DDR-Führung die Sektorengrenze verstärken. Die Berliner Mauer wurde zum Symbol der deutsch-deutschen Teilung.

Weitere einschneidende Ereignisse der sechziger Jahre waren Adenauers Abschied und Brandts Aufstieg sowie die Studentenproteste.

Die Sechziger sehen eine veritable Staatskrise, das Ende der Ära Adenauer und den Aufstieg der SPD zur Regierungspartei. Ludwig Erhard wurde Kanzler. Die politischen Ereignisse der sechziger Jahre in Bildern.

Adenauer geht, Erhard bleibt, Brandt kommt: Die sechziger Jahre in der Politik (Foto: Foto: dpa)

Weitere einschneidende Ereignisse der sechziger Jahre waren der Bau der Berliner Mauer sowie die Studentenproteste.

Die Studentenproteste der sechziger Jahre begannen harmlos: als Demos weniger Hunderte für mehr Redefreiheit. Schon bald wurden daraus politische Massenproteste - die in der Gründung der RAF gipfelten.

Weitere einschneidende Ereignisse der sechziger Jahre waren der Bau der Berliner Mauer sowie Adenauers Abschied und Brandts Aufstieg .

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