Nachbeben in Sendai:Zersplitterte Normalität

Die Menschen in Japan sehnen sich nach der Rückkehr zu ihrem geregelten Leben. Doch ein neues Beben zerstört die Hoffnungen - gerade in der hart getroffenen Stadt Sendai.

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Stille in Sendai nach dem erneuten Beben mit einer Stärke von 7,4: Die Japaner nehmen die Katastrophenfolgen mit erstaunlicher Gemütsruhe hin. Doch als die Erde nun wieder zitterte, wurde erneut deutlich, wie fragil jedes bisschen Normalität ist.

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Japanische Soldaten putzen den Boden in einem Regierungsgebäude in Sendai: Ein Wasserfleck hat das Stockwerk geflutet.

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Nach dem Beben fielen die Ampeln aus: Lange Staus verstopften die Verkehrswege der Stadt.

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Zwei Frauen blicken verängstigt auf die Straße: Einen Monat schon stöhnt Japan unter den Folgen des ersten Seebebens, noch immer ist keine Besserung in Sicht.

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Ein zerstörtes Büro in der Stadt: Mindestens 140 Menschen wurden am Donnerstag verletzt.

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Ein wenig Ruhe im Chaos: Menschen schlafen in einem Auffanglager in Sendai mit Masken.

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(Foto: AFP)

Zersplitterte Normalität: Wieder liegen überall in der Stadt Glasscherben.

© dpa/AFP/Reuters/grc - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
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