Eisbaden in Russland:Frösteln für den Herrn

Ganz fest beten und durch: Zum Tag der Erscheinung haben orthodoxe Russen ein eisiges Bad genommen. Mit dem Brauch erinnern sie an die Taufe Christi. In Bildern

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Ganz fest beten und durch: Beim Fest der Erscheinung haben zahlreiche orthodoxe Russen ein eisiges Bad genommen. Mit dem Brauch erinnern sie an die Taufe Christi.Gestärkt von Wodka und unter den Blicken warm eingepackter Schaulustiger haben viele Moskauer bei minus 25 Grad Celsius ein Eisbad in der Moskwa genommen.Foto: AP

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Anlass ist das Fest der Erscheinung des Herrn (Epiphanias), das in der Ostkirche zur Erinnerung an die Taufe Christi gefeiert wird. Jung und Alt stiegen in das kreuzförmig ausgeschnittene Eisloch.Foto: AP

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Während Epiphanias in den westlichen Kirchen vor allem an den Besuch der Weisen aus dem Morgenland beim Christuskind erinnert und am 6. Januar als Dreikönigstag gefeiert wird ...Foto: dpa

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... steht bei den orthodoxen Kirchen die Taufe Jesu im Mittelpunkt. Zum Erscheinungsfest, das in Russland nach dem julianischen Kalender am 19. Januar gefeiert wird, steigen die gläubigen Russen in das eiskalte Wasser. Von Wladiwostok bis Wolgograd erfreut sich dieser Brauch in ganz Russland einer steigenden Beliebtheit.Foto: AP

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Die Eisbader stellen ein Kreuz aus Eis und eine hölzerne Taube in der Nähe des Eisloches auf, die den heiligen Geist symbolisieren soll.Foto: dpa (sueddeutsche.de/APD/kred/abis/bgr)

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