Lettland:Der Zoo von Riga

Der Zoo in der lettischen Hauptstadt Riga liegt mitten im schönsten Park der Stadt. Drinnen warten viele Tiere - und viele bizarre Schilder und Werbetafeln.

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Willkommen im Zoo der lettischen Hauptstadt Riga. Lassen Sie sich von den Verbotsschildern nicht beeindrucken oder gar verschrecken - es erwartet Sie ein Tierpark ...Foto: Matthias Kolb

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... der etwas anderen Art. Wie im Münchner Tierpark Hellabrunn fällt der erste Blick des Besuchers auf die eleganten Flamingos, deren Gehege sich direkt neben dem Eingang befindet. Das Besondere in Riga sind jedoch die zahlreichen Werbetafeln, auf die man ...Foto: Matthias Kolb

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... in unmittelbarer Nähe der Tiergehege stößt. Der lettische Energieversorger Latvijas Gaze macht dezent darauf aufmerksam, dass er die Löwen unterstützt. Der Schriftzug bedeutet: "Mit Erdgas ist uns im Winter wärmer". Noch bizarrer wird es neben dem Gehege der Wölfe, die ...Foto: Matthias Kolb

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... als Werbeträger für ein mexikanisches Lokal namens "Klondaika" herhalten müssen. Zurück aber zu den Löwen: Sie machen ...Foto: Matthias Kolb

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... einen sehr traurigen und fast schon depressiven Eindruck. Wie bei vielen osteuropäischen Zoos ist die Anlage in Riga eine Mischung aus alten, ziemlich heruntergekommenen Gehegen sowie modernen Anlagen. Glück hatten etwa die Tiger, die ...Foto: Matthias Kolb

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... ein nagelneues Gehege bekommen haben. Selbstverständlich war dies nur durch die Spenden einiger kompetenter und finanzkräftiger Unternehmen möglich. Inwieweit das Sponsoring Auswirkungen auf den Speiseplan der Tiger hat, war nicht zu ermitteln, doch die Besucher ...Foto: Matthias Kolb

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... freuen sich über die schöne Anlage. Die Raubkatzen sind sehr kamerascheu und haben genug Möglichkeiten, sich zu verstecken. Der Eisbär hingegen ...Foto: Matthias Kolb

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... kann sich nicht verstecken und findet auch nur wenig Ruhe. Wie ein Getriebener läuft er immer wiede die gleiche Strecke ab: Er geht unter der Rutsche hindurch, umkreist den Stein und danach ...Foto: Matthias Kolb

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... an der Wand entlang bis zur Ecke des Geheges. Dort wendet er, trottet weiter auf die Rutsche zu und alles beginnt von vorne. Durch die schmutzigen Scheiben beobachteten wir das Schauspiel mehrere Minuten lang - in der Hoffnung, der Eisbär würde vielleicht die Rutsche benutzen oder zumindest einen neuen Weg entdecken. Aber der Eisbär war wie auf Autopilot geschaltet und folgte stur seinem Weg. Das machte uns so traurig, dass wir schnell ...Foto: Matthias Kolb

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... miteinander, um sich die Zeit zu vertreiben. Wir flüchteten schnell ins neue ...Foto: Matthias Kolb

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... die Schilder: Immer wieder wird in russischer und lettischer Sprache an die Besucher appelliert: "Sei ein Freund, gib ihnen kein Brot". Das wird dann auch mit recht drastischen ...Foto: Matthias Kolb

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